Zwischen November-Nebel und „Sweet November“

von: | aktualisiert am: 17.11.2012
November - Nebel -Foto: (c) Bernd Kasper  / pixelio.de

November – Nebel -Foto: (c) Bernd Kasper / pixelio.de

Nebel, Nebel“ singt Andre Herzberg im selben Titel der Gruppe „Pankow„.

Im November ist es früh dunkel – morgens und abends. Draußen ist es oft ist es feucht-kalt. Über allem liegt ein diffuser November-Nebel.

Weiter im Liedtext:
Nebel, Nebel – Hüllt die Straße ein.
Nebel, Nebel – Lässt kein Licht mehr rein.
Nebel, Nebel – Häuser stehen stumm.
Nebel, Nebel – Wie Gespenster rum.

Alles scheint zum Stillstand zu kommen. Die Natur wird grau. Die Menschen huschen nur noch durch die Straßen.

Es ist die Zeit für Kerzen, Tee oder Rotwein, traurige und lustige Bücher, gute Musik und romantische Filme. Erst holpert alles, ist nicht durcheinander, aber noch weniger klar.

Nebel, Nebel – Keiner kann durch seh’n.
Nebel, Nebel – Willst du nicht lieber geh’n?

Nebel, Nebel – Ich krieg den Kopf nicht frei.
Nebel, Nebel -Geht das denn nie vorbei?

Wann gehst du endlich weg,
Wann komm‘ ich endlich wieder aus ‚m Dreck?

Dann irgendwann klärt sich alles und aus dem Wirrwarr entsteht Neues. Es ist wie eine Senke, durch die man immer wieder muss – fast wie ein Ritual. Ganz wie in der Natur, in der auch erstmal alles zur Ruhe kommen muss, bevor dann Neues keimt.

Nehmt Euch die Zeit! Versucht nicht den Nebel zu vertreiben. Er wird nur von allein gehn.


Nun sollen die Ideengeber hier nicht verschwiegen und gleich ein paar Tipps für die trüben Tage gegeben werden – bzw. ihre Überwindung:

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