Tiere – wie halten wir es mit den Tieren?

Tiere – nein, kein Tierschützer-Artikel, sondern ein Hinweis auf ein höchstinteressantes Special-Thema in der Zeitschrift „Brand Eins“ mit einem sehr pointierten Artikel an der Spitze, auf den wir am Ende dieses Textes verlinken.

Mit Tieren gehen wir oft so selbstverständlich um, wie mit dem Strom aus der Steckdose oder dem Wasser aus der Wand. Dabei haben sie einen viel wesentlicheren Anteil an der Menschwerdung und an unserem Alltag, als uns das oft bewusst ist. Klar, spektakuläre Aktionen führen uns immer wieder mal Missstände hier oder da vor Augen. Das gesamte Ausmaß und die Bedeutung, machen diese Aktionen aber nicht deutlich.

Wissenschaftler meinen, dass die Fähigkeit, Fleisch zu verdauen und etwas später zu kochen und zu konservieren einen größeren Anteil an der Menschwerdung Unsereins hatte, als der aufrechte Gang. Oder: Im Brand Eins-Artikel wird auch -etwas provokant- auch darauf hinwiesen, dass die militantesten Veganer ohne Nutztiere und ihre Haltung nichts sind, verhungern müssten. Wer hat sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass von den Abermillionen verschiedenen Arten von Lebewesen auf der Erde es nur ganz wenige Tiere sind, die den Menschen in seiner Zivilierung dauerhaft begleitet haben? Welche? Ratet mal, bevor Ihr Euch daran macht, den Artikel zu lesen…

Das ganze letzte Heft von Brand Eins war den Tieren gewidmet – und wenn Ihr die Zeitschrift verpasst habt, geben wir Euch hier eine Einstiegsmöglichkeit, denn viele Artikel sind online zu lesen. Der -für uns- Hauptartikel ist überschrieben mit „Der Name des Tieres„. Den gibts dort übrigens auch als pdf und von dort aus kommt Ihr weiter zu vielen anderen Artikeln zum Thema.

Macht Euch die Mühe, es lohnt sich!