The Dark Tenor – CD ‚Symphony of light‘ veröffentlicht

The Dark Tenor – CD ‚Symphony of light‘ veröffentlicht

‚The Dark Tenor‚ hat seine CD ‚Symphony of light‘ veröffentlicht, ein weiterer Beitrag in der Sparte ‚Klassik trifft Pop‚. Die Meinungen zu solchen Experimenten sind geteilt. Manche lieben sie, andere können damit nicht viel anfangen. Nun, das kann jeder halten, wie er mag.

Die englischen Titel der Stücke auf dem Album ‚Symphony of lights‚ verschleiern etwas deren Herkunft. Die meisten davon sollten jedoch aufgeschlossenen Musik-Interessenten bekannt sein, selbst wenn sie nicht in der Welt der Klassik und des Balletts zu hause sind. Die stammen ursprünglich von solche bekannten Komponisten wie Beethoven, Händel, Mozart, Smetana und Tschaikowski, aber auch von solchen der heutigen Zeit, wie z.B. Yiruma.

Erkannt werden möchte ‚The Dark Tenor‚ nicht, warum auch immer. Dass auf der CD die Semperoper Dresden ist, darf wohl als territorialer Hinweis verstanden werden. Das bestätigt sich, wenn man einen Blick in die Credits im CD-Booklet wirft. Dort wird der aufmerksame Musikliebhaber einige bekannte Namen finden. Nur exemplarisch sei hier Produzent Bernd Wendlandt genannt, mit dem sich manche populäre Produktion der letzten Jahre verbindet (Auswahl in alphabethischer Reihenfolge: Aneta Sablik, Bell Book & Candle, Glasperlenspiel, Lena, Silbermond, Silly, Stefan Jürgens).

[aartikel]B00M3J2UVS:left:salsango-21[/aartikel]Wer solche Musik mag, wie sie ‚The Dark Tenor‚ auf der CD ‚Symphony of lights‘ präsentiert, sollte voll auf seine Kosten kommen. Das Album ist professionell und gut gemacht und es gibt selbst nach mehrfachem Hören immer wieder Neues zu entdecken! Man kann die CD nur so nebenbei gut hören oder mit dem Kopfhörer tief in die Welt der Musiker eintauchen.

Die CD kostet 15,99 € und hat 14 Titel. Den Musik Download gibt es schon für 9,29 €. Dort gibt es als Bonus noch das „Heideröslein“, das auf der CD nicht drauf ist.

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