Massimo Sinato: Let’s-dance-Profi zum DSDS-Recall Jamaika
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 3.03.2016Bevor sich Tanz-Profi Masssimo Sinato auf das Training für Let’s dance 2016 konzentrierte, zeigte er DSDS-Kandidaten nicht nur Tanzen. Massimo Sinato war nämlich mit zum DSDS-Recall auf Jamaika gereist, um den 32 Kandidaten, die sich für den Recall auf Jamaika qualifiziert hatten, u.a. zu zeigen, wie man sich auf einer Bühne bewegt. Doch das allein war es nicht, was Massimo Sinato den DSDS-Kandidaten mitgeben konnte. Der erfahrene Bühnen- und TV-Profi hatte noch mehr Tipps im Gepäck.
Eine Woche vor dem Start von Let’s dance 2016 (ab 11.3.2016) geht nun auch DSDS 2016 in eine neue Phase. Am kommenden Samstag, den 5. März 2016 laufen die letzten Casting-Auftritte und gleich anschließend geht es in einer -quasi- Doppelfolge DSDS zu den ersten Auftritten im Recall auf Jamaika. Hier müssen wie gewohnt die DSDS-Kandidaten nicht nur allein auftreten, sondern gemeinsam mit anderen. Da kommt es nicht allein auf das Singen an, sondern auch auf die Choreografie und auf’s Aussehen. Dabei half Massimo Sinato, wie er in einem Interview verriet. Ganz abgestimmt auf das Flair von Jamaika, ließ er sich dabei auch mit offener Lockenpracht ablichten.
Interview mit Tanz-Profi Massimo Sinato
Hand aufs Herz: wer hat sich besser angestellt? Die Jungs oder die Mädchen?
Massimo Sinato: „Es waren ein paar Mädchen dabei, die sich sehr gut bewegen konnten und mit denen man arbeiten kann. Aber richtig stark waren dieses Jahr die Jungs. Das ist schon außergewöhnlich. Einige Kandidaten konnten super entertainen, haben toll getanzt und werden den Zuschauern so richtig einheizen.
Wie verlief das Tanztraining?
Massimo Sinato: „Das war am Anfang schon echt lustig. Bei einigen Kandidaten ist mir eine Links-Rechts-Schwäche aufgefallen. Ich hab zum Beispiel gesagt, ‚Ihr lauft jetzt nach links‘ – was passiert? Sie laufen nach rechts. Ich sage, ‚hebt das Bein‘ – und sie treten mir auf die Füße, bewegt die Schultern‘ und es bewegt sich gar nichts. Die waren alle sehr süß und nett, gar keine Frage, aber es ging ja um die Performance.“
Welche Tipps konnten Sie den Kandidaten geben?
Massimo Sinato: „Ich war auf Jamaika so ein bisschen Mädchen für alles. Denn es geht ja nicht nur um das Tanzen und Singen. Es geht auch darum, wie man guckt, sich lässig bewegt, cool rüberkommt und um die Einstellung zum Song. Ich habe ihnen Mut zugesprochen, war mentaler Coach und habe sie ein bisschen aufgebaut. Viele der Kandidaten stehen das erste Mal auf einer Bühne und haben natürlich großes Lampenfieber. Das wollte ich ihnen ein bisschen nehmen.“
Spielt die richtige Klamotte eine wichtige Rolle beim Tanzen?
Massimo Sinato: „Ja klar, es ist wichtig, dass man sich gut fühlt und authentisch rüberkommt. Außerdem stärkt das richtige Outfit das Selbstbewusstsein. Frei nach dem Motto Clark Kent wird zu Superman. Deshalb habe ich auch ein paar Stylingtipps gegeben. Wir sind zum Beispiel auf einen jamaikanischen Markt gegangen und haben dort einige tolle Accessoires gekauft.“
Sie sind Profitänzer und haben Rhythmus im Blut. Aber können Sie auch singen?
Massimo Sinato: „Ich singe immer beim Autofahren. Meine Frau (Anm. d. Red.: Rebecca Mir) dreht dann das Radio lauter, weil da schon manchmal ein paar sehr schiefe Töne dabei sind. Oder sie singt einfach mit.“
-Ende des Interviews-
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Quellenangaben: Das Interview mit Massimo Sinato hat RTL geführt und im Rahmen seiner Pressearbeit über DSDS zur Verfügung gestellt.