Let’s dance am 18.3.2022 Meinung & Kritik
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 21.03.2022Let’s dance am 18.3.2022 war für mich eine sehr ausgeglichene Sendung. Hier meine Meinung, Kritik, Kommentare zu den Tänzen und Paaren.
Bei Let’s dance am 18. März 2022 habe ich wieder bemerkt, wie unterschiedlich man Tänze beurteilen kann, einmal gleich nach dem Tanz in der Sendung und dann später, wenn man sie sich noch einmal ansieht.
Das war mir zuletzt schon immer wieder einmal aufgefallen, dass manche Tänze live geschaut und beurteilt teils besser wirken und dann gar nicht so viel dahinter steckt oder andersherum sich als viel besser erweisen, wenn man sie noch einmal anschaut oder in einzelne Komponenten „zerlegt“. Es geht in beide Richtungen.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt für mich auch einen guten Grund, warum ich mich lieber vom ersten Eindruck leiten lassen möchte: Ich finde, Tänze (oder überhaupt Show-Darbietungen, und das sind die Let’s dance – Tänze in meinen Augen) müssen in dem Moment funktionieren, in dem sie gezeigt werden!
Für Let’s dance am 18.3.2022 hatte ich mich mal mehr als „Zuschauer“ vor das TV-Gerät gesetzt und zwar Zettel und Stift dabei, war aber nicht so darauf aus, gleich möglichst viel zu erfassen, weil ich das ja später in Ruhe tun könne. Vielleicht ein Fehler?
Es gibt durchaus unterschiedliche und auch gute Gründe, später noch einmal genauer hinzuschauen. Aber das Ziel der Unterhaltung ist dann vorbei.
Deshalb will ich mich jetzt bemühen, zu meinem ersten Eindruck zurückzufinden, denn das ist die Perspektive, aus der ich seit Jahren schreibe. Einzelne Tänze für diesen Samstagsmorgen-Artikel noch einmal angesehen habe ich schon immer, aber meist nur in ausgewählten Fällen, wenn ich es für mich als nötig empfand.
Meinung und Kritik der Tänze bei Let’s dance am 18.3.2022
Der Tango von Timur Ülker – Malika Dzumaev war mein Tanz des Abends, war der Tanz, der mich gestern bei Let’s dance am 18.3.2022 am meisten beeindruckt hat und mir auch bis jetzt im Gedächtnis geblieben ist.
Ich weiß, dass die Leistung von Malika Dzumaev daran den Hauptanteil hat und die ja eigentlich erst an zweiter Stelle zu beurteilen ist. Aber trotz der außergewöhnlichen Einzel-Leistung von Malika hatte ich den Eindruck, dass da ein harmonisches Paar tanzt. Und wenn es das Ziel von Profi-Herren ist, ihre Promi-Damen gut aussehen zu lassen, gilt das anders herum genauso.
Für mich hat dieser Tango als Tango Argentino funktioniert! Deshalb fand ich die Kritik von Joachim Llambi, Timur Ülker sei in den Passagen zu viel „gelaufen“ am Thema vorbei, denn das tut man beim Tango Argentino.
Manchmal war Malika Dzumaev eine Nuance „drüber“ und vieles, was sie getanzt hat, wurde von Timur Ülker auch nicht geführt. Man merkt da schon, dass ihm noch Sicherheit und Trainingsstunden fehlen im Vergleich zu anderen Tanzpaaren bei Let’s dance 2022. Aber insgesamt war das in meinen Augen ein toller Tanz!
Der zweite Tango kam von Caroline Bosbach – Valentin Lusin. Da wurde auch viel gegangen, aber ohne „Verve“, so will ich es einmal nennen. Jorge Gonzalez nannte es „hart“. Mir fehlte die Geschmeidigkeit, der typische „Sabor“ des Tango, den ich beim vorgenannten Tanzpaar deutlich „im Mund“ hatte.
Nun fehlen auch Caroline Bosbach Trainingseinheiten, deshalb will ich das nicht strapazieren. Allerdings hätte ich mir von Valentin Lusin eine viel kleinere, intimere Choreografie gewünscht, mit der sich Caroline Bosbach mehr hätte auf den Tango einlassen können. Und die Hebefiguren machten irgendwie auch keinen Sinn.
Es gab auch zwei Salsa-Tänze bei Let’s dance am 18.3.2022, die sich für mich viel weniger unterschieden, als die Jury-Punkte es ausdrücken.
Ja, bei Mathias Mester – Renata Lusin (29 Punkte) war viel mehr los, da war mindestens eine Portion mehr Stimmung drin, als bei Riccardo Basile – Isabel Edvardsson (13 Punkte). Aber reduziert auf den Salsa-Anteil in den Tänzen nahmen sich in meinen Augen die beiden nicht viel.
Ich habe sogar den Eindruck, Riccardo Basile hat mehr Salsa getanzt. Etwas unsicherer vielleicht, weniger selbstverständlich als Mathias Mester. Aber dessen Salsa war auch nicht die große Offenbarung, samt dieser „Reit-Bewegungen“ (wenn Arme und Schultern im Takt auf und ab wippen), die immer mal beim ihm durchbrechen.
Was bei Mathias Mester – Renata Lusin neben den stimmungsaufhellenden Teilen anders war, waren der brasilianischen Samba entliehene Bewegungen, bei Renata fast immer in den Solo-Teilen, manchmal auch bei beiden gemeinsam.
Das fand ich besonders interessant, weil doch Mathias Mester mexikanisch tanzen wollte und der Song ein Calypso war (ein Rhythmus mit afro-französischen Hintergrund), gesungen von einem US-Amerikaner mit jamaikanischer Prägung (Harry Belafonte).
Wenn also der Begriff „Salsa“ als Mischung verschiedener Stile und Einflüsse definiert wird, wurde hier ordentlich durchgequirlt.
Nur mit dem Tanz Salsa hat das nicht viel zu tun (von den USA mal abgesehen und einem französischen Einfluss, der seinerseits den Kreis nach Mexico schließt – aber das wäre jetzt eine lange Geschichte) – und insofern waren mir die Jury-Punkte einiges zu hoch.
Ich hätte das Paar so auf Höhe von Amira Pocher & Massimo Sinato gesehen (22 Punkte, statt 29).
Dann gab es zwei Jive bei Let’s dance am 18.3.2022: Bei beiden habe ich positive Veränderungen bei den Promi-Kandidatinnen wahrgenommen.
Amira Pocher und Massimo Sinato hatten viel Spaß beim Tanzen und haben auf mich so harmonisch als Paar gewirkt, wie bisher noch nicht bei Let’s dance 2022.
Das gilt in gleicher Weise für Michelle und Christian Polanc!
Beide Frauen scheinen bei Let’s dance anzukommen und sich mit ihren Tanzpartnern wohler zu fühlen.
Armira Pocher könnte noch lockerer tanzen (und muss unbedingt andere Schuhe anziehen! Wenn sie einen Hosenanzug angehabt hätte, von mir aus. Aber zu diesem Kleid diese Schuhe?).
Motsi Mabuse hat es „federn“ genannt, was ich meine. Vermutlich ist der Begriff beim Jive der richtige. Das gilt sicher auch für Michelle, die mir außerdem noch zu viel auf die Füße schaut. Wenn sie nach vorn schauen würde, sähe das Tanzen gleich von selbst freier, lockerer aus und es fiele ihr vermutlich auch leichter.
Hier vergebe ich 2 Extra-Punkte!
Einen hat sich Amira Pocher verdient, weil sie nach der „Message einer Trick-Figur“ fragte. Bitte weiter fragen, Amira, ob eine Show-Figur oder Requisiten wirklich nötig sind und was man damit ausdrücken will! Oft wird man zu dem Ergebnis kommen, man könne sie auch weglassen.
Der zweite Extra-Punkt geht an Christian Polanc, der dankenwerter Weise den inzwischen fragwürdigen Schlusssatz des Lied-Textes kommentierte (ich glaube, es war schon auf dem Balkon bei Victoria Swarovski). Es heißt nämlich im Lied:
„… Mimi hat den Krimi
und die Interpol
und ich den Alkohol…“
Danke, Christian, für die Klarstellung, dass es auch ohne Alkohol geht…
Zwei Tänze von Let’s dance am 18.3.2022 möchte ich nicht weiter kommentieren, nur ganz kurz:
Das ist einmal der Quickstep von Lilly zu Sayn-Wittgenstein & Andrzej Cibis. Das Paar ist ausgeschieden.
Ich hatte den Eindruck, Lilly zu Sayn-Wittgenstein hatte Spaß am tanzen – und darauf kommt es doch an. Die Umstände für sie waren denkbar schlecht mit dem ganzen Hin und Her. Ich denke, sie hätte besser tanzen können unter anderen Voraussetzungen. Aber das nützt ja nun auch nichts mehr.
Und dann der Contemporary von Sarah Mangione & Vadim Garbuzov. Das war ein schöner Tanz, der mir gefallen hat! Wenn es letzte Woche 30 Punkte für Janin und Zsolt gab, waren die diesmal auch gerechtfertigt. Aber mehr habe ich dazu nicht mitzuteilen…
Klammern wir den Contemporary zuletzt aus, hat mir die Samba von Janin Ullmann & Zsolt Sandor Cseke wieder besser gefallen im Vergleich zur vorletzten Sendung. Ich fand sie lockerer, freier – und dennoch manchmal ein bisschen hart und die Choreographie fast ein bisschen zu traditionell.
Ich meinte erahnen zu können, dass da eine ganz aufregende, sinnliche, fesselnde Seite in Janin Ullmann steckt, die sie noch etwas verborgen hält oder sich noch nicht erlaubt.
Ich will auch mal klarstellen, bei meinen manchmal kritischen Gedanken hier: Ich finde Janin Ullmann schon viele Jahre sehr sympathisch und habe ihr Tun im Rahmen der Möglichkeiten immer interessiert verfolgt! Auch deshalb wünsche ich hier bei Let’s dance 2022 nur das Beste!
Allerdings fand ich eine Punktgleichheit zu Rene Casselly – Regina Luca nicht ganz gerechtfertigt. 1-2 Punkte Unterschied habe ich da schon gesehen! Der hat nämlich für mein Empfinden eine ganz tolle Rumba getanzt! Was hat der nur für ein Talent!
Ich denke ja so ganz allgemein, dass ein Mann bei einer Rumba nicht viel zu gewinnen hat. Das habe ich jedoch gestern ganz anders empfunden. Rene Casselly stand da auf der Fläche mit einem Selbstbewusstsein und einer Selbstsicherheit und hat die Rumba gut vertanzt. Mich hat das überzeugt!
Den Hinweis von Jorge Gonzalez mit dem Hohlkreuz, das die Bewegung der Hüfte einschränkt, fand sich sehr hilfreich. Unsere „liebe Jury“ (O-Ton Victoria Swarovski) kann schon, wenn sie will…
Auch der Wiener Walzer von Mike Singer – Christina Luft hat mir gut gefallen. Das reicht jetzt noch nicht für die Tabellenspitze, aber immerhin.
Besonders aufgefallen ist mir, wie zurückgenommen Christina Luft diesmal getanzt hat. Natürlich war sie da und trägt wahrscheinlich den Löwenanteil an dem Tanz, aber ich habe ich irgendwie gar nicht wahrgenommen, sondern konnte mich ganz auf Mike Singer konzentrieren.
Das finde ich positiv, weil ich denke, dass das dem immer noch etwas schüchternem, unsicheren Tanzen von Mike Singer entgegen kommt. Nicht so angenehm fand ich die Schreierei im Einspieler vom Training. Aber das kann natürlich auch von RTL extra so geschnitten worden sein.
Schließlich der Charleston von Bastian Bielendorfer & Ekaterina Leonova: Tja, was soll man dazu schreiben?
Mir hat Ekaterina Leonova ausgesprochen gut gefallen. Sie hat nicht überzogen, sich eher zurück genommen, Bastian Bielendorfer nicht übertanzt und hat dennoch den Tanz dominiert. So blieb das im Rahmen der Möglichkeiten eine runde, irgendwie auch gefällige Sache.
Ansonsten wissen wir wohl alle, dass Bastian Bielendorfer nicht anwesend war, als der liebe Gott Tanztalent verteilt hat. Das ist nun auch nicht mehr zu kitten. Aber vielleicht überrascht er uns doch noch einmal mit einem Tanz? Ich würde das jedenfalls ihm, Ekaterina und uns wünschen!
Nur das „Elektro-Klemmen-an-die-Ohren-halten“ sollte man in einer Familiensendung lieber lassen, auch wenn es schon spät war…
Mein Fazit zu Let’s dance am 18.3.2022
Ein Fazit zu Let’s dance am 18.3.2022 kann ich irgendwie gar nicht ziehen. Alle Promis und Paare sind auf dem Weg, auf ihrem Weg… Das geht bei einigen schneller, bei anderen dauert es eben – bei einigen besser, bei anderen noch nicht so gut.
Einen Tipp habe ich aber noch: Heute ist die Deutsche Meisterschaft Latein 2022 des DTV!
Wenn Sie die aktuell besten Latein-Tanzpaare in Deutschland tanzen sehen möchten, können Sie die Final-Runden ab 19.30 Uhr live verfolgen, wenn Sie diesem Link hier folgen. Bereits um 15.00 Uhr gibt es die Vorrunden, falls von Interesse.
Hier die Ergebnisse: Deutsche Meisterschaft Latein 2022 (DTV): Tanzsport-Ergebnisse
Hinweise und Links zu Let’s dance in Salsango
Alle Fakten zur Show, wie z.B. die Tänze, Songs und Jury-Punkte finden Sie wie immer bei uns in einem eigenen Artikel: Let’s dance 18.3.2022 Fakten: Wer ist ausgeschieden? Punkte, Tänze, Songs
Alle Artikel zur aktuellen Staffel sammeln wir unter einem neuen Stichwort Let’s dance 2022. Alle Artikel auch zu älteren Staffeln dieser Tanz-Show finden Sie innerhalb von Salsango unter dem Stichwort Let’s dance.
Berichte über Tanz-Shows, auch andere als Let’s dance, finden Sie unter dem Stichwort Tanzen im Fernsehen. Weiter gefasst ist unsere Kategorie TV-Shows. RTL möchte, dass wir auf RTL+ hinweisen für die Verwendung.
Ich fand die Leistung von Timur gestern auch super. Und dass, obwohl er nur 2 Trainingstage hatte, weil er sich als letzter freitesten konnte. Zum Glück tanzt er wieder mit Malika, die Beiden harmonieren super miteinander.
Gut gefallen haben mir auch René, der dass trotz des Ausfalls von Kathrin gut hinbekommen hat sowie Sarah, Janin und Mathias. Letzterer hat sicherlich eine gute Leistung abgeliefert, die Note von 29 fand ich aber deutlich zu hoch.
Ich frage mich eh, warum die Jury schon so früh in der Staffel die Note 10 vergibt. Das gibt keinen Raum für Verbesserungen im Laufe der Staffel.
Insgesamt finde ich das Teilnehmerfeld zu groß, das hat sich gestern schon ziemlich in die Länge gezogen. Richtig genervt war ich vor der Entscheidung. Gefühlt haben die 15 Minuten damit verbracht, erst Nicolas zu interviewen, dann den Cousin und zum Ende kam dann noch das Palaver mit Guido Canz. Sie haben dadurch überzogen und direkt nach der Entscheidung war dann auch Ende. Mein persönliches Empfinden ist, dass dies den ausgeschiedenen Pasren gegenüber unwürdig ist und ihnen mehr Raum gegeben werden sollte. Gab es gestern letzte Worte? Ich glaube nicht oder habe ich diese, müde wie ich war, verpasst?
Nein, Andrea, gab es nicht. Ich war froh drum, es hätten ja 3x letzte Worte sein müssen und dann wäre alles noch länger geworden.
Aber Let’s dance überzieht immer. Kann mich nicht an das letzte pünktliche Ende einer Sendung erinnern – und verstehe es auch nicht, so viel Zeit, wie da immer verquatscht wird. Ist ja nicht wie bei Wetten, dass..?, wenn der Bagger auf einmal 20 Minuten lang Bleistifte anspitzt, statt der eingeplanten 10 Minuten…
Ja stimmt, gestern war ich auch froh darüber, weil ich einfach die Entscheidung mitnehmen wollte und dann nur noch schnell ins Bett.
Was ich meinte war, wenn sie das ganze Gerede davor eingespart hätten, hätte man den zitternden Paaren sowie den Ausgeschiedenen locker mehr Raum geben können.
Du hast Recht, hätte man!
Ich vermute, das „elendslange Gequatsche“ basiert darauf:
1. muss das Abstimmungs-Endergebnis notariell überprüft + beglaubigt werden und
2. müssen die Moderationskarten überprüft werden bzw. dort noch schnell Namen hineingeschrieben werden oder ausgetauscht werden
Dass das ein paar Minuten dauert, ist klar.
Das am Ende es auch mal etwas dauert, aus den von Dir genannten Gründen, ist schon klar. Die Zeit wird vorher vertendelt. An der Stelle ist man i.d.R. schon über die geplante Sendezeit hinaus.
Ich hatte gestern das Gefühl, dass man zumindest in Ansätzen bemüht war, während der Tänze zu straffen. Viktoria durfte ja mal so gut wie gar nichts sagen – das Paar kam oben und schwupps, Anmoderation der Punktevergabe. Auch die Jury hat sich etwas zurückgehalten mit langem Gelaber bei der Bewertung und ich habe mich auch gewundert, dass der Battle-Tanz direkt nach Renés Auftritt kam. Ich meine, früher kam da sonst der Einspieler und dann Werbung.
Dass es trotzdem einfach verdammt lang und zum Ende hin auch ermüdend war, ist aber leider dennoch so. Ich musste mich da echt zusammenreißen nicht wegzudösen…
Das ist mir auch aufgefallen mit den kurzen Auftritten von Viktoria. War mir aber sehr angenehm, hat sowieso nur selten Substanz…
Ich glaube, das erste Special wie B vs G läuft sonst erst, wenn weniger Paare dabei sind. Es waren ja gestern wieder 14 Tänze, wie sonst nur bei der 1. Show.
Das mit dem „In-die-Länge-Ziehen“ stimmt leider.
Ich hatte gestern frei, war also nicht geschafft von der Arbeit und ausgeschlafen. Von daher hatte ich mit der Länge der Sendung keine Probleme.
Aber bei den vorangegangenen Shows musste ich echt aufpassen, nicht wegzuschlummern und alles zu verpassen.
Ich verstehe halt nicht, warum man mit Nicholas Puschmann quatschen muss, dann mit Ramon Roselly und dann auch noch mit Guido Cantz. Das nervt echt. Soll halt Frauke Ludowig Ramon fragen, ob er mittanzen möchte. Schon wären 5 Minuten eingespart.
Wenn Victoria auf dem Balkon wenig sagt, fällt das nicht ins Gewicht. Aber dort wollte man wohl straffen, das war deutlich zu merken.
Ich verstehe, dass RTL Werbung machen muss. Aber teilweise nach einem Tanz einen Werbeblock einzustellen, ist echt zu viel und nimmt der Sendung den Fluss. So zieht es sich wie Kaugummi.
Mittlerweile bin ich echt der Meinung, dass man Victoria komplett einsparen könnte. Es kommt eh kaum was Interessantes bei rum. Und wieder locker 10 Minuten eingespart. Die kurzen Interviews könnte Daniel gleich mitmachen und die Anruf-Bitte der Patrick aus dem Off.
So aber – nach einem stressigen, anstrengenden Arbeitstag – hält man die Show kaum bis zum Ende durch.