Let’s dance 2020 beginnt am 21.2.2020, alle Teilnehmer bekannt
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 21.02.2020Let’s dance 2020 beginnt am 21.2.2020 mit der Kennenlern-Show ungewöhnlich früh im Jahr. Auch wer in der Lets-dance-Jury sitzen wird und wer die Moderatoren von Let’s dance 2020 wurde in einem Rutsch mit bekanntgegeben.
Wer dabei auf Veränderungen bei Let’s dance 2020 gehofft hatte, darf seine Hoffnungen gleich wieder begraben:
Update: Was in der ersten Sendung passiert, erfahren Sie in diesem Artikel: Let’s dance 2020 am 21.2.2020: Tänze, Punkte, Songs der Kennenlern-Show – niemand muss ausscheiden
Inhaltsverzeichnis
In der Jury von Let’s dance 2020 sitzen nämlich weiter Jorge Gonzalez, Motsi Mabuse und Joachim Llambi. Offenbar ist das „Krawall-Trio“ der Tanz-Show-Unterhaltung so sehr seinen Preis wert, dass es für RTL keinen Bedarf an Veränderungen gibt. Den sieht der TV-Sender auch nicht im Bereich der Moderation, denn die Moderatoren von Let’s dance 2020 sind Victoria Swarovski und Daniel Hartwich. Also bis dahin alles, wie gehabt.
Einiges schiebt sich derzeit bei RTL nach vorn. Da wird man neugierig, was denn da im Sommer auf uns zu kommt? Das Finale von DSDS 2020 zum Beispiel ist einen ganzen Monat früher als zuletzt schon Anfang April. Der neue Start-Termin nun dürfte auch für Let’s dance bedeuten, dass die Show erheblich früher zu Ende ist, als in den letzten Jahren, als bis in den Juni hinein getanzt wurde.
Weil wieder 14 Tanzpaare bei Let’s dance 2020 tanzen und es auch wieder gleich nach der Kennenlern-Show weiter geht, wird Let’s dance 2020 irgendwann im Mai 2020 zu Ende sein. Wann genau können wir immer noch nicht sagen, denn wir wissen nicht, ob z.B. Let’s dance 2020 zu Ostern wieder pausiert und ob es vielleicht andere „Aussetzer“ geben wird.
Profi-Tänzer bei Let’s dance 2020
Inzwischen hat RTL auch die Profi-Tänzer von Let’s dance 2020 bekannt gegeben:
Neu dabei ist Alona Uehlin, eine der besten deutschen Standardtänzerinnen der letzten Jahre, auch über 10 Tänze erfolgreich. Ebenfalls neu dabei ist Nikita Kuzmin, ein guter Latein-Tänzer, aber nicht so herausragend, wie Alona.
Wieder zurück bei den Let’s dance – Profis ist Andrzej Cibis, der inzwischen viel mehr Erfahrung hat, fleißig war in den letzten Jahren und viel bei den WDSF-Profis getanzt hat. Als er das erste Mal bei Let’s dance dabei war, war das für ihn noch zu früh. Jetzt passt das bestimmt besser!
Außerdem bei Let’s dance 2020 als Profi-Tänzer dabei sind: Christian Polanc, Christina Luft, Erich Klann, Isabel Edvardsson, Kathrin Menzinger, Marta Arndt, Massimo Sinato, Regina Luca, Renata Lusin, Robert Beitsch, Valentin Lusin.
Update: Die Profi-Tänzer haben wir hier vorgestellt: Let’s dance 2020: Wer sind die Profi-Tänzer bei Let’s dance 2020?
Und nein, Ekaterina Leonova haben wir nicht vergessen. Ekaterina Leonova ist nicht dabei bei Let’s dance 2020. Nach 3 Siegen in Folge kann’s wohl auch kaum besser werden und für RTL in Zweifel unangenehm. Auch nicht dabei bei Let’s dance 2020 sind Profi-Tänzerin Katja Kalugina und auch nicht Evgeny Vinokurov.
Promi-Kandidaten bei Let’s dance 2020
Die prominenten Kanddiaten von Let’s dance 2020 wurden wieder häppchenweise der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Inzwischen sind alle 14 Promis komplett. Wir haben sie inzwischen in einem eigenen Artikel ausführlich vorgestellt: Let’s dance 2020: Prominente Kandidaten vorgestellt – Wer sind die Promis bei Let’s dance 2020?. Für eine erste, schnelle Übersicht können Sie aber auch hier schauen. Bei Let’s dance 2020 tanzen folgende Promis:
Inzwischen sind auch die meisten Prominenten bzw. Kandidaten für Let’s dance 2020 bekannt, die wir später noch ausführlicher vorstellen. Mit dabei sind (bis jetzt bekannt – ein Kandidat fehlt noch):
- Ailton (46 Jahre alt, ehemaliger Profi-Fußballer)
- Ilka Bessin (48 Jahre alt, eher bekannt als „Cindy aus Marzahn“)
- John Kelly (52 Jahre alt, Musiker)
- Laura Müller (19 Jahre alt, „die Neue“ von Michael Wendler)
- Lili Paul-Roncalli (21 Jahre alt, Artistin aus dem Roncalli-Zirkus)
- Loiza Lamers (25 Jahre alt, Gewinnerin Model-Show in der Niederlande)
- Luca Hänni (25 Jahre alt, Sänger)
- Martin Klempnow (46 Jahre alt, Comedian „Dennis aus Hürth“)
- Moritz Hans (23 Jahre alt, Gewinner Ninja Warrior)
- Sabrina Setlur (46 Jahre alt, Musikerin)
- Steffi Jones (47 Jahre alt, ehemalige Profi-Fußballerin)
- Sükrü Pehlivan (47 Jahre alt, Trödel-Fritze und Moderator aus „Die Superhändler)
- Tijan Njie (28 Jahre alt, Schauspieler bei AWZ)
- Ulrike von der Groeben (62 Jahre alt, Moderatorin)
Karten für Let’s dance 2020
Wenn Sie einmal live im Let’s dance – Studio in Köln dabei sein und Karten für Let’s dance 2020 kaufen wollen, empfehlen wir Ihnen den Artikel Let’s dance 2020 Tickets für die TV-Shows kaufen: Jetzt registrieren! Dort steht alles, was Sie wissen müssen.
Die Artikel über die neue Staffel der Tanz-Show sammeln wir unter dem Stichwort Let’s dance 2020.
Alle Artikel zu dieser Tanz-Show in Salsango finden Sie unter dem Stichwort Let’s dance. Da können Sie auch Beiträge zu älteren Staffeln finden. Weil wir regelmäßig auch über andere Tanz-Shows berichten, ist für Sie vielleicht auch das Stichwort Tanzen im Fernsehen interessant.
Thematisch noch weiter gefasst ist unsere Kategorie TV-Shows oder vielleicht auch interessant das Stichwort Tickets. RTL möchte, dass wir für die Verwendung der Fotos auf TVNOW hinweisen.
Gerade habe ich auf Instagram gesehen, dass die Profis endlich auch feststehen und es sind sogar zwei neue Gesichter dabei – bald geht es los *freu*
Vielen Dank, Bekki, für die Info. Ist inzwischen oben ergänzt… RTL macht das mittlerweile gern, erst einmal die eigenen Kanäle zu füttern, bevor es dann mit einem Tag Verzögerung zu offziellen Pressemeldungen kommt.
Bin schon was traurig, dass Ekaterina nicht dabei ist. Das hat schon ein ziemliches Geschmäckle, sie als Profi nicht mittanzen zu lassen, dann aber nach Empörung der Fans halb zurückzurudern und sie nun als Backstagereporterin oder sowas doch dabeizuhaben. Dazu dann Ekaterinas Kommentar, dass sie es sich sehr gewünscht hätte mitzutanzen, aber auch wieder keine Angabe zu Gründen.
Schräg. Für mich macht nur Sinn, dass a) sie wegen des Jobs in der Redaktion keine Zeit haben wird für intensives Training über vermutlich mehrere Monate, oder b) RTL Sorge hat, dass sie wieder sehr weit kommt und es „langweilig“ wird.
Naja, ich bin auf die Neuen gespannt, und ob die „alten Hasen“ noch ein paar neue Tricks aus den Ärmeln schütteln. ;)
Da bin ich ganz bei Dir. Erst das Bohei, dass sie sich ihren Partner diese Staffel selbst aussuchen darf; dann stellt man ihr nach amerikanischem Vorbild den Stuhl vor die Tür. Sharna Burgess hat ja dasselbe erlebt- wobei Pascal deutlich besser tanzt als Bobby Bones. RTL muss eine Heidenangst gehabt haben, dass Ekat ihre Serie fortsetzt. Ich werde sie vermissen. Da gibt’s Andere, auf die ich eher hätte verzichten können.
Und was ist eigentlich mit Vadim Garbuzov? Den hatte ich eigentlich dieses Jahr zurückerwartet. Passt wohl auch nicht ins Konzept.
Ich finde es auch sehr schade, dass Ekat dieses Jahr nicht als Profi dabei ist, kann mir aber gut vorstellen, dass es einen anderen Grund gibt: Es stand im Sommer 2019 ein Auslaufen ihres Visums im Raum, da sie als Russin fertig studiert und keine feste Beschäftigung hatte. RTL beschäftigt sie seit 09/2019 in der Online-Redaktion, damit war das Thema vom Tisch. Es mag daher juristisch klug sein, diesen Status nicht schon innerhalb der üblichen Probezeit (= 6 Monate, also bis 02/2020) wieder zu verändern. Denn produziert wird Let’s Dance von Sea Point Productions; über diese Organisation dürften auch alle Verträge für Promis und Profis laufen, die keine klassischen Arbeitsverträge sein werden. Aber natürlich kann Ekat für RTL von Let’s Dance 2020 berichten, das dürfte ihr RTL-Arbeitsvertrag locker abdecken. In solchen (durchaus existentiellen) Situationen wird mir als EU-Bürger bewusst, welch Privileg es ist, dass wir in der ganzen EU arbeiten und leben dürfen.
Der Vollständigkeit halber – Express zitiert Ekat am 22.02. wie folgt: „Mein Arbeitgeber hat gar nichts damit zu tun. Ich kann leider nicht sagen, woran es lag. Aber definitiv nicht an meiner Arbeit oder meiner Aufenthaltsgenehmigung.“