Let’s dance 2019 am 7.6.2019 Meinung, Kritik: Stunden der Wahrheit
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 12.06.2019Tja, sind wir nach Let’s dance 2019 am 7.6.2019 tatsächlich etwas schlauer als zuvor. Hier meine Meinung (Kritik) zum Halbfinale von Let’s dance 2019.
Wer hätte gedacht, dass nach dieser Konstellation Nazan Eckes – Christian Polanc ausscheiden? Auf Platz 2 nach der Jury-Wertung lag das Tanzpaar – ob man nun die Meinung der Jury teilt oder nicht. Und dann scheiden ausgerechnet Nazan Eckes – Christian Polanc aus? Ich hätte verloren, wenn ich auf diese Konstellation hätte wetten sollen!
Denn niemals hätte ich nach diesen Vorzeichen mit einem Ausscheiden gerade dieses Tanzpaares gerechnet, völlig unabhängig von den Konkurrenten und ihren Leistungen im Halbfinale. Dafür, dachte ich, ist dieses Paar viel zu beliebt.
Inhaltsverzeichnis
Warum sind Nazan & Christian ausgeschieden bei Let’s dance am 7.6.2019?
Auch interessant, dass alle 3 anderen Tanzpaare im Halbfinale von Let’s dance 2019 nach der Publikums-Abstimmung vor Nazan und Christian gelegen haben müssen – also nicht nur die nach Jury-Wertung hinter ihnen liegenden Tanzpaare, sondern auch Ella Endlich – Valentin Lusin. Die Konstellation nach Jury-Wertung bei Let’s dance 2019 am 7.6.2019 war:
- Ella Endlich – Valentin Lusin
- Nazan Eckes – Christian Polanc (ausgeschieden)
- Benjamin Piwko – Isabel Edvardsson
- Pascal Hens – Ekaterina Leonova
Daraus folgt, Nazan Eckes – Christian Polanc müssen bei den TV-Zuschauern auf dem letzten Platz gelandet sein. Die beiden Tanzpaare dahinter nach Jury-Wertung waren beim Publikum davor, sonst wäre eines dieser Tanzpaare ausgeschieden. Also wäre nur ein Platz vakant. Hätten aber Ella und Valentin auf dem letzten Platz hinter Nazan und Christin gelegen, wären sie ausgeschieden.
Also kennen wir zwar das genaue Ranking der Zuschauer nicht, das lässt sich leider auch nicht herleiten. Aber, wie schon erwähnt, alle 3 Final-Paare müssen vor dem ausgeschiedenen Tanzpaar gelandet sein – Benjamin und Isabel mindestens einen Platz davor, Pascal und Ekaterina mindestens zwei Plätze davor. Daraus folgt, Nazan und Christian lagen am Ende auf Platz 4. Nur so ist ihr Ausscheiden zu erklären… Na, hoffentlich habe ich mich da nicht verrechnet!
Beliebtheits-Rechnerei bei Let’s dance 2019
Vorsichtig will ich aber bleiben bei der Bewertung dieses Ergebnisses bezüglich der Beliebtheit der Tanzpaare beim Let’s dance schauenden TV-Zuschauer. Die sich letztlich ergebenen Abstände können denkbar gering sein. Wie es wirklich war, wissen und erfahren wir (vermutlich) nicht.
Theoretisch könnten alle 4 Tanzpaare 25% erhalten und nur 3 Anrufe, dieses Ergebnis herbei geführt haben. Benjamin Piwko – Isabel Edvardsson müssen mindestens einen Anruf mehr, Pascal Hens – Ekaterina Leonova müssen mindestens 2 Anrufe mehr gehabt haben als Nazan Eckes – Christian Polanc. Für Ella Endlich – Valentin Lusin hätte sogar ein Gleichstand gereicht, weil die ja nach dem Jury-Voting einen Platz vor Nazan und Christian lagen, dann also eine geringere Summe der Plätze aus Jury- und Publikums-Wertung gehabt hätten.
Das ist zwar tatsächlich sehr theoretisch, zeigt aber, dass eine vernünftige Schlussfolgerung zur Beliebtheit der Tanzpaare bei Let’s dance 2019 nicht möglich ist, so lange wir die Zahlen nicht kennen.
Die Leistungen der Tanzpaare bei Let’s dance am 7.6.2019
Bevor ich zu den Leistungen der Tanzpaare bei Let’s dance am 7.6.2019 im Einzelnen komme, einige Gedanken vorab:
Das Halbfinale bei Let’s dance war schon oft mehr ein Stress-Test für die Tanzpaare und die ganz überragenden Leistungen haben wir hier in der Vergangenheit selten gesehen. Die Choreografien waren schon oft nicht so eindrucksvoll, die geringere Übungszeit pro Tanz bei mehreren Tänzen kann zu weniger Routine führen und damit weniger Sicherheit im jeweiligen Tanz gerade bei den Promi-Kandidaten.
Diesmal, im Halbfinale von Let’s dance 2019 sind den Tanzpaaren aber dennoch einige Highlights gelungen! Es gab aber auch die zu erwartenden, stressbedingten Fehler bzw. nicht so gute Leistungen.
Gedanken zum Impro Dance
Der „Impro Dance“ hat seinen Namen leider nicht richtig verdient, dafür aber den Zusatz „Extreme“ bei nur 3 Minuten Zeit für das Umziehen und die kurze Verständigung zwischen den Tanzpartnern, was denn nun wie getanzt werden soll. Denn tatsächlich wurde gar nicht richtig improvisiert; es wurden ja keine neuen Choreografien gestaltet und auch kaum frei getanzt.
Der Impro Dance bei Let’s dance 2019 war eher ein Wettbewerb, wer sich am besten an zuvor schon Getanztes erinnert, als wer aus dem Stehgreif etwas Neues kreieren und tanzen kann.
Gezeigt hat sich, wer in seinen Tänzen viel mit Grundschritten und für den Tanz typischen Figuren arbeitet, war im Vorteil. Dann tanzt es sich nämlich leichter, weil der Promi nur führen muss, was der natürlich immer und bei jedem Tanz kann. Wenn eher die Choreografie das Tanzen bestimmt, wird das ungleich schwieriger, weil dann der Promi auch wissen bzw. sich erinnern muss, was getanzt wird.
Die liegende Ella – oder: Ella Endlich – Valentin Lusin bei Let’s dance am 7.6.2019
Ella Endlich tanzt so gut! Deshalb möchte ich mir von Valentin Lusin für das Finale nächste Woche etwas wünschen:
Lieber Valentin! Lass Ella tanzen! Lass diese unnötigen Show- und Hebefiguren weg – die braucht Ella gar nicht und ein guter Tanz auch nicht! Und vor allem: Lass die Ella nicht am Boden liegen, keine Todesspirale und abgewandelten Figuren, in denen Ella Endlich auf dem Boden liegt oder dort herum gewirbelt wird. Davon gab’s nun wirklich genug…
In allen 3 Tänzen hat Ella Endlich gezeigt, wie gut sie tanzen kann! Sie tanzt sauber und beherrscht es auch, die unterschiedlichen Charakter der Tänze auszudrücken mit ihrem Tanzen. Das wurde besonders beim Paso doble deutlich, bei dem sie mal kraftvoll war und mal die Explosivität einer Flamenco-Tänzerin zeigte. Vielleicht könnte beide an der Dynamik noch arbeiten, mehr leisere Sequenzen einbauen. Der Flamenco bietet da durchaus einige Möglichkeiten, samt derer der Steigerung der Intensität, um dann wieder in den Paso doble zu finden.
Das war mir auch schon beim Cha Cha Cha aufgefallen, der eher ein Bühnen-Showtanz nach Cha Cha Cha – Musik war und für meinen Geschmack den verspielten Charakter dieses Tanzes etwas vermissen ließ. Ella hat fast ausschließlich mit der Kamera geflirtet, weniger dagegen mit Valentin, mehr „in die Kamera getanzt“. Dabei muss man überzeichnen, während man sich im direkten Flirt mit dem Partner differenzierter ausdrücken kann.
Im Impro Dance kamen ihr die grundlegenden Schrittfolgen aus der bei Let’s dance 2019 zuvor schon getanzten Salsa zu Gute, wie oben schon beschrieben.
Ohne Libretto? Oder Benjamin Piwko – Isabel Edvardsson bei Let’s dance am 7.6.2019
Licht und Schatten gab es bei Benjamin Piwko – Isabel Edvardsson bei Let’s dance am 7.6.2019. Bei mir lag dieses Tanzpaar aber klar auf Platz 2 am Ende, und das wegen dem Contemporary und auch dem Impro-Dance, der für meinen Geschmack mehr Punkte verdient gehabt hätte, als die gleichauf liegenden Nazan und Christian sowie Pascal und Ekaterina.
Den Contemporary von Benjamin Piwko – Isabel Edvardsson fand ich sehr gut getanzt. Da wundert mich schon ein bisschen, woher die Jury die Abwertung nahm (26 Punkte „nur“) gegenüber den besser bewerteten Tänzen der anderen Tanzpaare gestern im Halbfinale. Haltung und Ausdruck gut, auch schön getanzt.
Mein einziger Kritikpunkt hier ist, dass ich den Tanz ohne den Song-Text bzw. das einstimmende „Libretto“ aus dem Einspieler nicht verstanden hätte. Es wäre einfach ein schöner Tanz gewesen. Die Geschichte dazu hätte ich nicht erraten. Ich hab mir den Tanz sogar extra noch einmal ohne Ton angehört deshalb…
Zum Slowfox meinte Benjamin Piwko, er spüre die Schwierigkeit, als Isabel hoffte, er spüre die Leichtigkeit und den Fluss vom Slowfox. Diese Schwierigkeit habe ich dann im Tanz auch gesehen. Fast eigentümlich, dass er gerade in den End- und Wendepositionen Schwierigkeiten hatte, was den fließenden Charakter des Tanzes immer wieder gestört oder unterbrochen hat.
Weil Benjamin Piwko gerade in der Körperbeherrschung sonst fast immer glänzt, müssen die Probleme da technischer Natur gewesen sein. Vielleicht waren z.B. die Richtungswechsel zu spitz im Winkel und Isabel hätte mehr „runder“, mehr im Kreis tanzen müssen?
Weil es letzte Woche hier in den Kommentaren einige Anmerkungen zu diesem Tanzpaar und seiner Bewertung gab, will ich meinen Standpunkt dazu noch einmal kurz schildern:
Ich bin nicht dafür, Benjamin Piwko anders zu bewerten als die anderen Promis! Eine einzige Ausnahme dazu finde ich erlaubt und will ich für mich gelten lassen: Wenn rhythmisch einmal etwas daneben geht, ein Einsatz in einer Solo-Figur zum Beispiel nicht stimmt, will ich ihm das nicht ankreiden. Das ist dann ein Fehler. Aber einen offensichtlichen Vertanzer würde ich auch bei jedem anderen Promi verzeihen. Im Vergleich zu einem fehlerfreien Vortrag anderer bleibt das aber ein zu berücksichtigender Makel.
Damit sind wir auch schon beim nächsten Tanzpaar:
Der nervöse Pascal – oder: Pascal Hens – Ekaterina Leonova bei Let’s dance am 7.6.2019
Man, war der Pascal Hens gestern nervös… Sein „Fehler“ in der Samba war eben nicht einer der eben geschilderten Fehler, die aus meiner Sicht verzeihbar sind. Deshalb muss man nicht unnötig darauf herum reiten – das ist etwas anderes.
Was auch immer ihn aus dem Konzept gebracht hat – mir schien es mehr der Rücken als der Schuh zu sein – es hat den Tanzfluss merklich gestört, er hat anschließend einige Zeit gebraucht, bis er wieder im Tanz war und die Samba-Rolle, die an dieser Stelle geplant war, hat schließlich gefehlt. Weil sie ja auch nicht wiederholt wurde, wie erfahrende Sportler im Tanzen, beim Eiskunstlauf oder in vergleichbaren Sportarten es tun würden.
Insofern fand ich den Vergleich von Motsi Mabuse nicht ganz korrekt, dass man das nicht bewerten würde. Es wurde ja auch abgewertet. Ja, es passiert, dass mal jemand stolpert, ausrutscht, am Kleid hängen bleibt – was auch immer. Kein Thema. Das hier war ja aber ein einschneidendes Ereignis innerhalb des Tanzes, fast wie ein Blackout. Damit soll es nun aber auch genug sein.
Auch im Paso doble und später beim Impro Dance konnte mich Pascal Hens gestern nicht überzeugen. Da waren doch viele Bewegungen sehr stereotyp und irgendwie auch nicht schön. Auch die Choreo im Paso fand ich nicht rund. Allerdings will ich hier einschränken, dass der Musik durch die Bearbeitung viel von ihrer Dynamik genommen wurde.
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass Ekaterina Leonova uns im Finale nächste Woche einen ganz anderen Pascal Hens präsentieren wird. Von der Eleganz der Bewegungen und der Feinheiten im Tanzen wird er mit Ella Endlich vermutlich nicht mithalten können. Aber Ekaterina wird choreografisch deutlich zulegen, spannender werden – und auch mehr auf die Qualität der Ausführung beim Tanzen achten, als das diesmal vielleicht möglich war.
Fazit zum Halbfinale Let’s dance 2019
Im Halbfinale von Let’s dance 2019 ging es um den Einzug ins Finale. Das ist zwar eine Binse, ich meine damit aber, dass vor allem das Ergebnis zählt. Was diesmal besonders gut war oder vielleicht daneben ging, spielt nächste Woche keine Rolle mehr.
Im Finale ist für mich alles offen, zumal sich die Leistungen im Let’s dance – Finale von denen gestern unterschieden werden.
Ich denke nicht, dass Pascal Hens oder Benjamin Piwko tänzerisch an die Qualität von Ella Endlich heran kommen werden. Aber vielleicht gelingt es ihnen, das emotional auszugleichen oder sie können mehr überraschen und das Publikum sonst für sich einnehmen?
Zu Nazan Eckes – Christian Polanc wurde inzwischen in den Kommentaren alles Wichtige geschrieben. Ich wollte zu diesem Tanzpaar noch einige Gedanken ergänzen. Das erübrigt sich aber durch die Kommentare.
Alle Tänze, Punkte und Songs von gestern finden Sie im Artikel Let’s dance 7.6.2019 Fakten: Wer ist ausgeschieden? Wer ist im Finale? Tänze, Punkte, Songs
Für die Verwendung der Fotos wünscht RTL die Angabe “Alle Infos zu “Let’s Dance” im Special bei RTL.de“.
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Meine Meinung zum Halbfinale und was mich gestört hat:
1) Wenn man schon im Halbfinale, wo es um die Wurst geht, einen Vergleich mit 3x Paso hat, dann sollten die Paare auch gleichwertige, am besten sogar dieselbe Musik dazu haben. Hier erwischte Nazan mit Malaguena einen klassischen Paso mit vielen Tempowechseln, viel Flamenco und Feuer. Das war wie ein Elfer ohne Tormann. Ella hatte eine ziemlich fade Marschmusik ohne große Höhepunkte, die sich am Ende noch dazu wiederholte und nur dazwischen eine schöne, langsame, kurze Zwischensequenz hatte. Trotzdem haben Sie mit klassischem Paartanzen eine ganz tolle Nummer daraus gemacht. Der Kleidabwurf war meiner Meinung nach der Schlusssequenz mit den Drehungen geschuldet, die sich wohl nicht mit einem Rock machen ließ. Für Pascal setzte es im Paso die Höchststrafe mit diesem furchtbaren Titel. Das muss ja geradezu Schmerzen bereitet haben, zu so was eine Paso zu tanzen.
2) Der Impro-Dance Extreeeeeme ist in dieser Form so nützlich wie ein Kropf. Natürlich tanzen alle ihre alten Choreos, die einen haben sie gerade letzte Woche getanzt, die anderen vor 2 Monaten, sehr „fair“. Und dass ein langsamer Walzer absolut nichts mit einem Wiener Walzer gemeinsam hat (außer den 3/4 Takt), sollte sich auch zu LD durchgesprochen haben. Ebenso sind der Tango Argentino und ein Turniertango 2 Paar Schuhe, ich fand jedenfalls, dass Nazan schon etwas komisch mit ihrer Argentino-Choreo bei Sway gewirkt hat. Warum bietet LD bei diesen 2 Tänzen nicht eine Wahlmöglichkeit an, sodass der unglückliche Gewinner nicht etwas tanzen muss, was er noch nie hatte bzw. was nicht zu seiner Choreo passt? Wesentlich interessanter (für mich) wäre ein echter Vergleich, wo alle nach etwa 20 Minuten mit einem fremden Profi tanzen müssen und daher ihr Improvisationstalent und fundamentale Basic-Kenntnisse zur Schau stellen müssten und nicht ihr guter Gedächtnis.
Am Schluss noch ein paar Gedanken zu Nazan, Ella und obigen 2 Schnappschüssen, die fast alles über die 2 Damen verraten: Zuerst Nazan beim Jive: Sie strahlt, hat offensichtlich „viele Spasse gehabt“, würde Jorge sagen. Sie hat sich deutlich in der Präsentation verbessert und hier echt gute Leistungen gezeigt. Aber: Sie steht auf dem falschen Fuß, steht nicht mit dem Gewicht über dem (falschen) Standbein und würde wohl stolpern, wenn sie sich nicht an Chris festgeklammert hätte. Auch ist sie (wenn man Chris als Maßstab nimmt) aus dem Rhythmus. Das zog sich genauso durch alle übrigen Tänze mit Technik durch, dazu kamen viele schlechte Beinlinien, weil sie fast immer mit einwärts gedrehten Füßen O-beinig und wenig elegant am Weg war statt mit ausgedrehten Füßen X-beinig. Als krassen Gegensatz sieht man Ella beim Cha Cha mit schön gestrecktem Standbein, absolut ausbalanziert mit guter Connection zu Valentin, wie aus dem Techniklehrbuch. Wer glaubt, dass ich übertreibe, sollte gerne einmal die von beiden Paaren getanzten Achsdrehungen mit Bein-Ronde gegen Ende der Pasos vergleichen. Mit Nazan ist mMn die technisch Schwächste des Quartetts ausgeschieden, was bei LD nicht immer der Fall war.
Vielen Dank Reinhard, für Ihre Ergänzungen. Nur eine Anmerkung zu einer eventuellen Wiederholung der Musik zum Zwecke der Vergleichbarkeit: Ich habe solche Turniere schon gesehen, in denen 6-mal der gleiche Titel lief. Das war nur schwer zu ertragen…
Aber selbstverständlich könnte oder sollte man seitens RTL gleichwertige Musikstücke finden! Das allerdings würde ich mir auch über den Sendungsverlauf hinweg wünschen, denn dieser Paso doble wäre für Pascal Hens und Ekaterina Leonova in jeder anderen Sendung genauso schwierig gewesen, wie nun im Halbfinale.