Let’s dance 2015 Show 5 17.4.2015 – Detlef ausgeschieden

von: | aktualisiert am: 12.03.2016
Let's dance 2015 17.4.2015 - Ausgeschieden in Show 5 Detlef Steves hier mit Enissa Amani und Otlile Mabuse - Foto: (c) Frank Hempel - RTL

Let’s dance 2015 17.4.2015 – Ausgeschieden in Show 5 Detlef Steves hier mit Enissa Amani und Otlile Mabuse – Foto: (c) Frank Hempel – RTL

Am 17.4.2015 gab in Show 5 von Let’s dance 2015 vor allem die Let’s dance – Jury Rätsel auf. Detlef Steves – Isabel Edvardsson sind ausgeschieden. Das überrascht sicher niemanden? Detlef Steves war ein durchaus sympathischer Let’s dance – Promi 2015, dem von Beginn sicher keiner eine realistische Chance auf ein weites Weiterkommen innerhalb der aktuellen Staffel der RTL-Show eingeräumt hatte. Ob’s jetzt eine Show mehr oder weniger ist, darauf kommt es nicht an.

Wir sind bei Let’s dance 2015 jetzt ohnehin in einer Phase, in der bei den nicht ganz so aussichtsreichen Tanzpaaren aussortiert wird. Spannend ist da lediglich, ob’s auch mal ein Tanzpaar überraschend erwischt, das Chancen hätte, am Ende mit dabei zu sein. Ansonsten ist die Reihenfolge des Ausscheidens eher für die Galerie, bei allem Respekt. Bei den besten Tanzpaaren hingegen werden schon einige Weichen gestellt. Es kommt darauf an, jetzt die Grundlagen für die Leistungen in der Endphase von Let’s dance 2015 zu legen. Und das gehen die Paare bzw. Tanz-Profis durchaus und erkennbar unterschiedlich an.

Die Let’s dance – Jury übt sich derweil im Verwirrspiel. Besonders ist ein Missverhältnis zu beobachten zwischen den einerseits guten und oft tatsächlich hilfreichen, verbalen Kritiken und andererseits einer Punkte-Bewertung, die manchmal außer Rand und Band zu geraten scheint. Es gibt völlig unverständliche Bewertungs-Extreme nach oben wie nach unten. Fast paradoxer Weise geht’s am Ende und in der Summe – von Ausnahmen abgesehen – in Ordnung, wenn man auf die Punktetabellen schaut (siehe auch unserer Let’s dance 2015 Statistik).

Um darauf eingehen zu können, muss ich mich heute in etwa an der Folge der Tänze am 17. April 2015 orientieren: Zu Beginn schien die Jury nämlich von irgend etwas euphorisiert gewesen zu sein.

Ralf Bauer Oana Nechiti bei Let's dance am 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Ralf Bauer Oana Nechiti bei Let’s dance am 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Den Anfang machen Ralf Bauer – Oana Nechiti mit einer Salsa. Die ging doch arg in Richtung einer Samba. Man sieht Ralf Bauer die Freude an, die er offensichtlich an seinen Tänzen hat und auch, dass er sich viel Mühe gibt. Aber seine von ihm selbst bekundete „Vorliebe“ zu den Lateinamerikanischen Tänzen sollte er vielleicht doch noch einmal überdenken. Ich meine, die Standardtänze stehen ihm von den körperlichen Voraussetzungen her besser.

In der Choreografie war viel los, die war abwechslungsreich und aktionsgeladen. Schön besonders, dass auch Ralf Bauer selbst viel dabei zu tun hatte und nicht wie ein typischer Salsa-Daddy auf der Tanzfläche herumstand, während die Salsera um ihn herumtänzelt. Auch die Geschwindigkeit des Titels hat ihm kaum Mühe bereitet, was für eine gute Fitness spricht. Allerdings war mir persönlich zu viel Bewegung besonders in der „Peripherie“ des Tanzpaares, was eher salsa-untypisch ist. Selten „fuchtelt“ man in der Salsa wild mit den Armen in der Gegend herum. Die hält man mehr bei sich, wenigstens in der eigenen Achse – schon um anderen Tanzpaaren nicht weh zu tun. Nun ist das ein Show-Tanz und keiner auf einer beengten Tanzfläche. Es gelten also andere Regeln. Aber, das ging auch zu Lasten des Paares als solches. Ich hab mir den Tanz noch ein paar Mal angesehen: Es gibt keinen Fokus! Entweder Du schaust auf Oana oder eben auf Ralf. Das Paar verliert sich. Nur kann man das nicht Ralf Bauer anlasten, denn das ist eine Sache der Choreografie. Und trotzdem sollten die Bewegungen insgesamt mehr aus ihm selbst kommen und nicht aufgesetzt wirken. Sicher eine Frage der Übung…

Vadim Garbuzov – Beatrice Richter: Endlich mal ein schönes Kleid für Beatrice Richter! Die müsste ja schon für manche Verkleidung herhalten bei Let’s dance 2015. Der Langsame Walzer war sicher ein Geschenk für dieses Tanzpaar, das ihm ein Weiterkommen relativ leicht gemacht hat. Wie gewohnt hat sich Vadim Garbuzov in seiner Choreografie auf das Wichtige und Wesentliche konzentriert. Die Stimmung der Musik wurde gut darin aufgegriffen, so dass man gern zugeschaut hat. Beatrice Richter ist Profi genug, um sich ihrem Profi anzuvertrauen und sie tut gut daran.

Das waren jetzt für dieses Tanzpaar aber schon 3 Standardtänze und erst ein Lateinamerikanischer Tanz (+ Contemporary). Ich bin gespannt, wie das Tanzpaar die Latein-Aufgabe lösen wird, die vermutlich in der nächsten Woche wartet. Wünschen wir alles Gute!

Vadim Garbuzov - Beatrice Richter bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Vadim Garbuzov – Beatrice Richter bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Daniel Küblböck - Otlile Mabuse bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Daniel Küblböck – Otlile Mabuse bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Thomas Drechsel - Regina Murtasina bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Thomas Drechsel – Regina Murtasina bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Noch völlig im Bann von diesem Langsamen Walzer muss die Jury bei Thomas Drechsel – Regina Murtasina gewesen sein. Ich war mir nicht sicher, ob ich einen anderen Tanz gesehen hatte, als die Jury und hab mir deshalb im Nachgang den Tanz nochmal angesehen. Hatte ich Tomaten auf den Augen? Schließlich war die Jury sogar Beifall klatschend aufgestanden am Ende des Tanzes…

Es wurde eher schlimmer, als besser. Keine Ahnung, woher die Jury ihre 2 x 9 Punkte nahm und von Motsi Mabuse gab es gar eine 10. Dabei kann man als Tanzpaar kaum noch weniger synchron tanzen, als dieses gestern. Wir blenden mal die „Sternstunden“ einiger Tanzstunden-Anfänger aus.

Ja, die Choreo war dynamisch, etliches recht ansehbar und einiges sogar mutig. Auch ich hatte bei einigen Sequenzen Spaß beim Zuschauen. Der aber wurde durch die mangelnde Synchronität immer wieder zunichte gemacht. Eigenartigerweise war es sogar so, dass nicht nur Thomas Drechsel manchmal dem Tempo nicht folgen konnte oder beide Tänzer auch mal völlig Verschiedenes machten, selbst Regina Murtasina – von hause aus eher eine Latein-Tänzerin – hatte Mühe und musste manchmal mit Riesen-Schritten ihrer eigenen Choreo hinterher eilen. Letzteres könnte allerdings auch an den großen Schritten von Thomas Drechsel gelegen haben.

Also, Respekt für einen engagierten Tanz! Aber 28 Jury-Punkte waren weit außerhalb der Standardabweichung!

Was Herr Llambi da zu viel vergeben hatte, wollte er vermutlich bei Daniel Küblböck – Otlile Mabuse wieder einsparen. 2 Punkte waren für diesen Langsamen Walzer aus meiner Sicht viel zu wenig. Man kann Daniel Küblböck nicht vorwerfen, dass er sich nichts traut und nichts riskiert. Erstens ist die Choreografie eine Sache von Otlile Mabuse, also müsste man die auffordern, mehr von Küblböck zu fordern – wenn man das kritisieren möchte, was ich schon auch ein bisschen nachvollziehen kann. Zweitens ist der Langsame Walzer per se nun nicht gerade ein Tanz, der vor Expressivität sprüht – weshalb dieser Tanz nicht langweilig sein muss! Was gab es nicht schon für Langsame Walzer, die einen förmlich in den Bann gezogen haben. Für mich war dieser hier rund und schön, wenn auch nicht spektakulär. Und Drittens kann man Daniel Küblböck nicht das Engagement absprechen. Ja, da gehen mal ein paar Schritte daneben, vielleicht sind sie technisch auch nicht ganz sauber. Das kann Llambi besser beurteilen. Zum Glück geht in der Summe die Bewertung der Jury wieder in Ordnung, so dass sich Daniel Küblböck – Otlile Mabuse nicht beklagen müssen.

Detlef Steves – Isabel Edvardsson: Da ging gestern zu wenig zusammen. Detlef Steves war oft zu spät dran – obwohl er doch mehr geschritten ist, als er getanzt hat. Außerdem ist in der Choreo zu wenig passiert. Allerdings war die Musik-Auswahl – leider – mal wieder alles andere als glücklich. „Eye of the Tiger“ ist ein Box-Titel und kein spanischer Torrero-Tanz.

Die wieder in die Musik eingearbeiteten Kastagnetten werden nun langsam komisch bis ärgerlich. Liebe Musik-Redaktion von Let’s dance: Lasst den Tanz doch weg, wenn Ihr keine vernünftige Musik dafür habt! Das ist doch mittlerweile ein ewiges Ärgernis.

Aber, den Ausgeschiedenen Respekt und alle guten Wünsche auf den Weg!

Detlef Steves - Isabel Edvardsson bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Detlef Steves – Isabel Edvardsson bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Paul Lorenz – Katja Burkard hatten gestern sehr viel Glück – oder besser: … hatten zum Glück viele Fans, die angerufen haben! Ein Cha Cha Cha ohne jegliche Latino-Attitüde – von den Kostümen einmal abgesehen. Diesen Tanz effektvoll zu vertanzen, ist nicht leicht. Der gehört aufs Tanzparkett und nicht auf eine Bühne. Und „Mama Mia“ als europäische Disco-Nummer war vermutlich auch eher kontraproduktiv. Dennoch fand ich die Choreo nicht sonderlich gelungen und dann war Katja Burkard auch noch ständig zu spät dran. Nur einen Punkt zu vergeben (Llambi), finde ich in diesem Stadium von Let’s dance nie angemessen. Aber mehr als 3 x 3 hätten es auch nicht werden dürfen, was dennoch den letzten Platz gestern bedeutet hätte.

Matthias Steiner – Ekaterina Leonova: Matthias Steiner schien sich beim Slowfox nicht ganz wohl zu fühlen. Weil er sich bisher jedoch gut auf die Tänze eingelassen hatte, wundert das ein bisschen. Es wurde auch viel getanzt und man sieht ihm das Potential an! Von dieser blöden Hebefigur abgesehen (hab mich schon mehrfach dazu ausgelassen), war das eigentlich eine runde Geschichte. Zudem ist Ekaterina Leonova mit die beste Standardtänzerin in der ganzen Profi-Runde. Also wären alle Voraussetzungen gegeben, hier eine großartige Leistung zu zeigen. Gut war’s, nicht mehr und nicht weniger. Was immer Matthias Steiner diesmal blockiert hat, ist hoffentlich nächste Woche nicht mehr aktuell!

Paul Lorenz - Katja Burkard bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Paul Lorenz – Katja Burkard bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Matthias Steiner - Ekaterina Leonova bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Matthias Steiner – Ekaterina Leonova bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Die großen Drei bei Let’s dance 2015

Ich versuche mich mal als Orakel: Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi müssen dringend mehr tanzen (üben), wollen sie am Ende ins Finale einziehen. Da hat gestern oft die Flüssigkeit in den Bewegungen gefehlt. Das kann Minh-Khai Phan-Thi bestimmt besser, aber es fehlt vermutlich an Übung.

Christian Polanc – Enissa Amani haben gestern den in meinen Augen zwar besten Tanz (Jive) gezeigt, aber ein weiteres Mal die offenbaren Schwachstellen nicht überwinden können. Hier muss Christian Polanc aufpassen, dass er seine Tanzpartnerin nicht überfordert. Enissa Amani ist vielleicht engagiert und auch geschickt dabei, aber kleiner Ballett-Schwan. Andererseits ist er lange genug bei Let’s dance dabei um zu wissen, dass man viel Tanzen muss, um am Ende richtig gut zu sein. Also könnte das im Grunde der „Gegenentwurf“ zu Sinato – Phan-Thi sein, nämlich dass Christian viel verlangt, auch wenn’s noch nicht ganz reicht, um später darauf aufbauen zu können.

Die Choreografie war von Christian Polanc wieder gewohnt musikalisch umgesetzt. Das macht schon Spaß, seine Ideen zu entdecken! Wenn dann Enissa Amani noch in der Lage wäre, der Geschwindigkeit ihres Tanzpartners zu folgen… Manchmal macht das immer noch einen mehr einstudierten als selbstverständlichen Eindruck und das nimmt dann dem Ganzen den „Flow“ und den „Move“. Aber: Wir sind in Woche 5 von Let’s dance 2015. Da ist noch genug Luft zum Trainieren!

Hans Sarpei – Kathrin Menzinger waren das homogenste Paar des Abends mit einer runden, wenn auch vielleicht taktischen Choreografie. Ich könnte mir vorstellen, dass Kathrin Menzinger die Rumba genutzt hat, manche effektvolle Show-Figur mit Hans Sarpei einzustudieren, die man später (gar im Finale?) noch gut brauchen kann. Dann erst damit anzufangen, wäre u.U. zu spät. Die Choreografie gestern hatte nämlich viele Show-Figuren. Für meinen Geschmack sogar zu viele. Wenn man aber weiß, dass es eigentlich für ein Weiterkommen reichen sollte, könnte man natürlich auch einmal vorbereitend taktisch tanzen. Aber das ist von mir reine Sterndeuterei, kein Wissen!

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi sind gut, aber für aus meiner Sicht von der Jury immer wieder überbewertet. Hoffentlich rächt sich die regelmäßige Bauchpinselei nicht irgendwann. Die Salsa gestern war zwar mit viel Wind getanzt, bezüglich der Show-Effekte ohne jeden Tadel. Und trotzdem fand ich den Tanz als Salsa nicht sehr schön anzusehen. Das typisch Fließende hat mir gefehlt, die Bewegungen aus dem Körper heraus – dass man eben mit dem Rhythmus „um den Takt herum tanzt“, statt stringent drauf. Allerdings will ich nicht unerwähnt lassen: Die Musik hat es beiden auch nicht gerade leicht gemacht und dieses Tanzen fast verlangt.

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Hans Sarpei - Kathrin Menzinger bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Hans Sarpei – Kathrin Menzinger bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Enissa Amani - Christian Polanc bei Let's dance 17.4.2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Enissa Amani – Christian Polanc bei Let’s dance 17.4.2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Die Tänze und Punkte im Einzelnen, können Sie hier nachlesen: Let’s dance 17. April 2015 – Tänze, Titel, Punkte und alle aus allen Shows hier in unserer Let’s dance 2015 Statistik.

Alle Fotos in den Artikeln zu Let’s dance stammen von RTL und es soll folgende Verlinkung angegeben werden: Alle Infos zu “Let’s Dance” im Special bei RTL.de.

Mehr Artikel über die Tanz-Show Let’s dance finden Sie unter diesem Stichwort oder unter  und allgemein solche Artikel in unseren Kategorien TV – Shows und Tanzen im Fernsehen.




6 Kommentare zu “Let’s dance 2015 Show 5 17.4.2015 – Detlef ausgeschieden”



  • Pia sagt:

    Vielen Dank für die Einschätzung!! Dann haben wir wohl den gleichen Tanz von Thomas und Regina gesehen.. habe auch schon an meinen Augen gezweifelt. Vielleicht hat die Jury ja zu wenig auf ihre Monitore geschaut und von der Seite sah es besser aus.. Wissen Sie, ob die Jury die Tänze eigentlich vorab schonmal in der Probe sieht?

    • Hallo Pia,

      wie das derzeit von der Jury gehandhabt wird, wissen wir nicht genau. Aber da werden wir uns noch mal konkret erkundigen. In einem Interview mit Joachim Llambi, das wir 2010 mit ihm geführt hatten, sagte er dazu Folgendes:

      Frage: …. „Gehen Sie während der Woche auch mal zu einzelnen Tanzpaaren und geben Tipps, wie sie dieses oder jenes besser machen könnten?

      Joachim Llambi: „Nein, ich spreche mit Keinem! In der Woche können die alle tun, was sie wollen. Ich sehe die Tanzpaare mit ihren neuen Tänzen zum ersten Mal in der Show am Freitagabend. Somit lasse ich mich wirklich von dem inspirieren, was die Paare an dem Abend auf die Fläche bringen, wie bei einem Tanzturnier auch.

      Hier der ganze Text des Interviews: https://www.salsa-und-tango.de/joachim-llambi-aus-der-lets-dance-jury-im-interview/7129/

      • Pia sagt:

        Vielen Dank für die Antwort!! Interessant, falls es immernoch so ist, dass die Jury den Tanz zum ersten mal in der Show sieht. (Denn das hätte ich mir noch als Erklärung denken können, dass der Tanz von Thomas und Regina in der Generalprobe besser und synchroner war und die Jury vielleicht unter diesem Eindruck stand..) Naja, lustig fand ich dass Herr Llambi „nicht wusste was er kritisieren soll“ :-) Synchronität wird also überbewertet ;-)



  • Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert