Let’s dance 2015 15.5.2015: Die Macht von Jury und Musik

von: | aktualisiert am: 16.05.2015
Let’s dance 2015 Show 9 15.5.2015 – ausgeschieden Daniel Küblböck - Otlile Mabuse - Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Let’s dance 2015 Show 9 15.5.2015 – ausgeschieden Daniel Küblböck – Otlile Mabuse – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Ausgeschieden bei Let’s dance 2015 am 15.5.2015 ist Daniel. Ich war aber nach der heißen Diskussion zuletzt besonders auf 2 Dinge gespannt: Welche Macht hat die Musik auf die Bewertung der Tänze und welche das Verbal-Urteil der Jury bei Let’s dance 2015? Es war interessant, wie letztlich willkürlich beides Einfluss auf die Erinnerung an die Leistungen der Tanzpaare nimmt. Ich werde darauf noch eingehen, will aber schon mal an alle Entwarnung geben, die den Verdacht auf Mauscheleien bei Let’s dance 2015 hatten:

Christian Polanc hat auf meine Nachfrage bestätigt, dass auch er die Musik vorgegeben bekommt. Ein Presse-Text von RTL im Zusammenhang mit dem Paso doble letzte Woche hatte da für etwas Verwirrung gesorgt. Christian Polanc sagt dazu: „Es wäre sicher schön, sich die Musik selbst aussuchen zu können, aber das war und ist bei Let’s Dance nicht der Fall! Zorongo war ein schönes Lied, aber auch nicht leicht zu vertanzen, da es ein Flamenco Stück war!“ Vielen Dank, Christian, für das Geraderücken.

Es geht also Christian Polanc wie allen anderen Profi-Tänzern bei Let’s dance. Sie müssen das vertanzen, was sie vor die Nase gesetzt bekommen. Nur bei kleinen Dingen können sie Verbesserungen erbitten, wie Kathrin Menzinger zuletzt anmerkte, etwa dem Tempo der Musik. Die s.g. BPM, Beats Per Minute, im Tanzsport meist als Takte pro Minute angegeben, lassen sich heute mit jeder halbwegs ordentlichen Software auf Knopfdruck anpassen.

Daniel Küblböck – Otlile Mabuse in Show 9 von Let’s dance 2015

Das hätten Daniel Küblböck – Otlile Mabuse bei ihrem Tango gestern unbedingt tun sollen! Beide sahen nicht sehr glücklich aus beim Tango, weil wohl leider irgendwie alles zusammen kam: Die Musik war sehr schnell und zu schnell für Daniel Küblböck, die Choreografie war sehr offen und überhaupt nicht typisch Tango. So hat sich kein Paar-Erlebnis eingestellt und sich kein Tanzfluss ergeben. Zum Bruch mit der Musik und dem möglichen konsequenten Schwenk zum Tango Argentino fehlte Otlile Mabuse wohl der Mut oder vielleicht auch die Erfahrung, was man mit dieser Art zu tanzen alles machen kann – nämlich z.B. vollständig das Tempo der Musik zu brechen.

So war die Bewertung der Jury mit jeweils 6 Punkten von Motsi Mabuse und Jorge Gonzales sehr wohlwollend an der oberen, die 2 Punkte von Joachim Llambi andererseits an der unteren Grenze des Anstands – wie seine Hofnarr-Bemerkung, die zudem entweder beleidigend oder inhaltlich vollkommen falsch war, ohne jetzt hier eine närrische Diskussion anzetteln zu wollen.

Beim Rock’n’Roll waren dann Daniel Küblböck – Otlile Mabuse für mich zwar die Besseren im Tanz-Duell (in der Jury-Wertung nicht), aber insgesamt nicht so berauschend und weniger glücklich als Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi beim Bollywood-Dance. So geht das Ausscheiden von Daniel Küblböck – Otlile Mabuse in Show 9 von Let’s dance 2015 in Ordnung, denn ein „Wenn“, „Hätte“ und „Aber“ nützt nichts mehr.

Wer so weit kommt, muss auch den Kopf nicht hängen lassen. Für’s Let’s dance – Finale hätte es gerechter Weise ohnehin nicht gereicht. Wenn Daniel Küblböck mit seiner Teilnahme bei Let’s dance 2015 zeigen wollte, dass er nicht mehr der leicht entrückte Typ von einst ist, ist ihm das vollauf gelungen. Das war von der ersten Show bis zum Ausscheiden jetzt solide und sehr angenehm, fand ich!

Die anderen Tanzpaare in Show 9 von Let’s dance 2015 im Schnelldurchlauf

Thomas Drechsel – Regina Murtasina bei Let’s dance 2015 am 15. Mai

Einen starken Contemporary haben Thomas Drechsel – Regina Murtasina gestern getanzt, vielleicht sogar der erste Contemporary, der tatsächlich die Bezeichung „Zeitgenössischer Tanz“ verdient oder derjenige, der am dichtesten von allen bisher gesehenen an dieses spezielle Genre des Tanzes heran kam. Die Choreografie war wieder auf ganz besondere und gelungene Art und Weise auf die Musik abgestimmt, wie der Tango in der letzten Woche schon, und hatte viele typische Elemente des ballett-nahen zeitgenössischen Tanzes. Deshalb hier ein dickes Lob an Regina Murtasina!

Ich fand den Tanz richtig spannend und der anschließende Gefühlsausbruch von Thomas Drechsel hat so wunderbar gezeigt, was Tanzen – macht man es mit Hingabe – in den Menschen bewirken kann.

Thomas Drechsel - Regina Murtasina bei Let's dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Thomas Drechsel – Regina Murtasina bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Hans Sarpei – Kathrin Menzinger bei Let’s dance 2015 am 15. Mai

Toll fand ich auch den Paso doble von Hans Sarpei – Kathrin Menzinger, auch vor allem wegen der mutigen Choreografie, mit der so ein musikalisch untypischer Paso doble endlich einmal modern und deshalb passend vertanzt wurde. Das „Problem“ von Hans Sarpei bleibt die Haltung. Nachwievor sieht es manchmal ein bisschen verkrampft aus, vor allem in den Schultern. Da scheint er den richtigen inneren Schalter immer noch nicht gefunden zu haben, der gutes Tanzen noch besser aussehen lassen würde.

Das war auch im Tanz-Duell ähnlich – hier allerdings passte das besser als beim Paso zur ursprünglicheren Tanzweise eines Charleston, für den sich Kathrin Menzinger entschieden hat. Schaut man sich nämlich die alten Charleston-Aufnahmen z.B. von Josephine Baker an, fällt einem sofort das „zappelige“ und immer leicht gebeugte Tanzen auf, das typisch für die Anfänge dieses Tanzes und vielleicht auch ein Ausdruck der Geisteshaltung und Ansichten dieser Zeit war. Um das zu begründen müsste ich jetzt sehr weit ausholen…

Matthias Steiner – Ekaterina Leonova bei Let’s dance 2015 am 15. Mai

Im Gegensatz dazu tanzte Ekaterina Leonova einen „vornehmeren“ Stil des Charleston, wie er wohl eher nach Etablierung des Tanzes in der „feinen Gesellschaft“ getanzt wurde. Sie hat mehr die Eleganz der Goldenen 20er-Jahre – was wunderbar zu ihr als Typ passt. Bestimmt auch mehr zu Matthias Steiner, der allerdings gar nicht so richtig in diesen Tanz fand und trotzdem noch das Beste daraus machte.

Auch der Hip Hop war keine Sternstunde für das Tanzpaar Matthias Steiner – Ekaterina Leonova. Allerdings geht hier – mal wieder – der Kelch an die Musikauswahl. Dieser Song ist mehr Breakdance als Hip Hop (da war sogar im Bollywood-Song des Abends mehr Hip Hop!) und war als Breakdance auch gut vertanzt. Mich würde mal interessieren, was die „echten“ Hip Hoper dazu sagen…

Ich fand’s insgesamt witzig, lebenslustig und über alles auch ganz gut synchron getanzt. Die Kritik der Jury geht am Tanz an sich und damit an der Leistung des Tanzpaares vorbei und zielt auf die Musik, was aus oben schon genannten Gründen nicht fair ist.

Matthias Steiner - Ekaterina Leonova bei Let's dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Matthias Steiner – Ekaterina Leonova bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Christian Polanc - Enissa Amani bei Let's dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Christian Polanc – Enissa Amani bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Christian Polanc – Enissa Amani bei Let’s dance 2015 am 15. Mai

Gleich zweimal entscheidend zu hoch bewertet gestern fand ich Christian Polanc – Enissa Amani. Der Langsame Walzer lebte auch von der Stimmung der Musik und die darf nicht ausschlaggebend für die Jury-Bewertung sein –> siehe Motsi Mabuse. Hier war ich dafür mal wieder bei Joachim Llambi, sowohl bei Kritik und bei den Punkten (6).

Der Langsame Walzer war gut anzusehen, keine Frage, und es wurde viel getanzt. Mir hat aber das Faszinierende, das Bezaubernde, die Eleganz eines Langsamen Walzers gefehlt. Das übrigens bei beiden, bei Christian und bei Enissa. Dazu kam, dass Enissa Amani doch ziemlich an Christian Polanc „hing“, statt mit ihm zu tanzen.

Ein Langsamer Walzer kann dich verzaubern und das hat dieser bei mir nicht geschafft. Dafür fand ich dann 2 x 9 Punkte der anderen beiden Jury-Mitglieder zu hoch.

Beim Bollywood-Dance im Tanz-Duell hatten Christian Polanc – Enissa Amani sichtlich Spaß und auch ich habe mich amüsiert beim Zuschauen. Allerdings fand ich’s eher ulkig. Der Original-Tanz mit Shah Rukh Khan aus dem Film “Kal Ho Naa Ho“ ist doch sehr viel moderner und „tänzerischer“, wenn es das als Begriff überhaupt gibt, als die gestern gezeigte Interpretation. Wie oben schon erwähnt hat der Song und der Tanz mehr Hip Hop – Elemente, als „Stayin alive“ von N-Trance, nachdem Matthias Steiner – Ekaterina Leonova Hip Hop tanzen mussten.

Hier dagegen hüpften Christian Polanc und Massimo Sinato eher wie die Flummis übers Tanzparkett. Deshalb empfand ich diesen Bollywood-Dance mehr als eine Persiflage, was als Interpretation freilich auch erlaubt ist.

Noch eine geografische Bemerkung im Sinne des Bildungsauftrags, Herr Llambi: Der Iran, wo Enissa Amani herkommt, ist von der Entfernung her kaum viel näher an Indien dran, als Vietnam, wo Minh-Khai Phan-Thi ihre Wurzeln hat. Hier sollte also kein Vorteil oder Nachteil für eine der beiden Tänzerinnen liegen. Vielleicht ist der Iran vom Kulturkreis her Indien näher oder Vietnam eher chinesisch geprägt?

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi bei Let’s dance 2015 am 15. Mai

Damit sind wir bei Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi. Über die verschenkten Möglichkeiten beim Bollywood-Dance hatte ich eben schon geschrieben. Minh-Khai Phan-Thi tat sich damit etwas schwerer als Enissa Amani, wie inzwischen meist, wenn „rund“ und fließend getanzt werden soll.

So war das auch beim Cha Cha Cha. Da hätte ich mir für Minh-Khai Phan-Thi mehr Paartanz gewünscht, was ihr vielleicht auch geholfen hätte, besser auszusehen. Häufiger enge Schritte und Figuren hätten diesem Tanz sicher mehr Drive gegeben, als die weiten Distanzen, die Minh-Khai Phan-Thi teilweise zu überwinden hatte. So waren schon fast zwangsläufig die Hüft-Bewegungen eingeschränkt, denn wenn man „Strecke“ machen muss, fehlt Zeit und Spielraum dafür – gerade bei nicht so geübten Tänzern, die sich schwerer tun, den Rhythmus stärker zu akzentuieren, also z.B. Teile zu verzögern oder auch zu beschleunigen um am Ende trotzdem wieder gerade anzukommen.

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi bei Let's dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 - Foto: © RTL - Stefan Gregorowius

Massimo Sinato – Minh-Khai Phan-Thi bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Fazit: Macht der Jury und der Musik?

Vielleicht muss ich jenen, die das nicht so verfolgt haben, noch mit auf den Weg geben, dass es letzte Woche eine hitzige Diskussion unter einigen regelmäßigen Lesern unserer Let’s dance -Berichte gab.

Mich hatten zwei Bemerkungen der Leser besonders nachdenklich gemacht: Einmal, dass die Jury sich mal Stärken und mal Schwächen der Tanzpaare für ihre Verbal-Kritik nimmt und damit einen Tanz zerreden oder auch besser machen kann, als er war. Und zum anderen, dass die Musik auch Einfluss auf die Bewertungen der Tänze nimmt, was nicht gerecht wäre, weil dafür die Tänzer ja nichts können – weder im Guten noch im Schlechten.

Beides muss ich leider in Bezug auf die Let’s dance – Show gestern und auch in Erinnerung an die vergangenen bestätigen.

Es fällt auf, dass bei einigen Tanzpaaren selbst kleinste Details hergenommen werden, um den Tanz zu zerpflücken, ohne aber z.B. den Gesamteindruck oder die gesamte Leistung ausreichend zu würdigen und dann vielleicht noch ein paar technische Hinweise zu geben. Bei anderen Tanzpaaren wird auf das Tanzen selbst gar kein Bezug genommen und dafür die Stimmung gelobt oder der körperliche Einsatz oder der Gesichtsausdruck.

Allerdings muss man fairerweise auch hinzufügen, das sich das in Punkten nicht in gleicher Weise ausdrückt, sondern nur manchmal.

Wenn die Musik z.B. sehr typisch ist oder eine besondere Atmosphäre hergibt, wird gern das Gesamtbild positiv hervorgehoben – ohne andererseits den Tanzpaaren konsequent den Rücken zu stärken, wenn die Musik gruselig, zu schnell oder zu langsam oder zu untypisch ist. Das kommt auch vor, aber zu selten.

Nur ein Beispiel für die unterschiedliche Verbal-Kritik bei gleichem Sachverhalt:

Hans Sarpei - Kathrin Menzinger bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 - Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Hans Sarpei – Kathrin Menzinger bei Let’s dance 2015 Show 9 am 15. Mai 2015 – Foto: © RTL – Stefan Gregorowius

Joachim Llambi hat gestern von Hans Sarpei die passende Antwort auf seine unnötige Kostüm-Diskussion bekommen (eine selbstironischer Bemerkung, dass man ein schwarzes Shirt bei ihm sowieso nicht sehen würde – und der Hinweis darauf, dass bei Christian Polanc dasselbe letzte Woche auch nicht kritisiert wurde).

Es fällt schon auf, dass Sarpei immer wieder wegen eines freien Oberkörpers kritisiert wird. Dabei tanzen außer Thomas Drechsel und Matthias Steiner die anderen Männer auch oberkörperfrei, ohne dass ich mich an Kritik seitens Llambi erinnern könnte. Gestern wieder bei Christian Polanc und Massimo Sinato beim Bollywood-Dance gesehen. Da war die Stimmung toll!

Entweder man kritisiert etwas bei allen oder man lässt es. Davon abgesehen, dass die Tänzer sich die Kostüme ja nicht selbst aussuchen und nur im Ausnahmefall insistieren können.

Was wir alle nicht recht wissen, ist, wie sich solche ungleichen Kritiken auf die Meinung der Zuschauer auswirkt. Recht bekannt ist, dass Unsportlichkeiten seitens der Jury gegenüber einem Tanzpaar oft mit Anrufen für die Gescholtenen quittiert werden. Aber wie ist das bei subtileren, leicht tendenziösen Kritiken?

Alle Fotos stammen von RTL. Es soll folgende Verlinkung angegeben werden: Alle Infos zu “Let’s Dance” im Special bei RTL.de

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8 Kommentare zu “Let’s dance 2015 15.5.2015: Die Macht von Jury und Musik”



  • DMD sagt:

    Ich glaube nicht, dass sich Juryurteile allzusehr auf die Zuschauermeinung und damit das Abstimmverhalten (darum geht’s doch eigentlich?) auswirken. Das wäre eher der Fall, wenn- wie z.B. beim Original SCD- die Leitungen erst geöffnet werden, nachdem alle Paare getanzt haben. Wer aber für seinen Favoriten schon abstimmen kann bevor der auch nur einen Fuß auf’s Parkett gesetzt hat, der bleibt von negativen Kommentaren ohnehin unbeleckt. Und damit sind wir beim zweiten Aspekt, der dagegen spricht. Wer einmal seinen persönlichen Favoriten gekürt hat, wird dem in der Regel die Treue halten, auch wenn die Jury mal mit Punkten geizt.. Wechselwähler sind da eher die Ausnahme, Natürlich gibt es sie trotzdem. Sie möchten alles gesehen haben, bevor sie anrufen, und entscheiden nach Tagesform. Leider bleibt ihnen bei Let’s Dance nicht allzuviel Zeit dafür, aber wer so vorgeht, hat in der Regel eine dezidierte Meinung. Das kann die der Jury sein. Muss aber nicht.

    • insider sagt:

      Ich weiss auch nicht, inwieweit sich die Jury-Urteile auf die Anrufe auswirken, was man aber schon nachverfolgen kann, ist die Tatsache, das sowohl auf der „Let’s dance Facebook- Seite als auch bei
      den Videos der einzelnen Auftritte auf clipfish nach der Sendung die Anzahl der clicks bzw. likes
      fast IMMER mit der Jurywertung korreliert !
      z.B. als Thomas Drechsel vor einigen Wochen die Höchstwertung hatte, hatte er auch die meisten clicks und likes , genauso wie die anderen Jurysieger danach. War er schlechter in der Jurywertung, ist auch die Zahl der clicks und likes deutlich schlechter.
      Spricht also eigentlich dafür , das das Publikum schon sehr den Urteilen der Jury folgt – ob sich das auch in den Anrufen so niederschlägt, kann ich natürlich nicht sagen.



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