Interview mit Tobias Bartl aus Neumarkt zur Salsa-Szene dort
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 26.10.2022In der beschaulichen Mittelstadt Neumarkt in der Oberpfalz hat sich innerhalb von vier Jahren eine recht große Salsa-Szene entwickelt. Salsango hatte bereits zum halbjährigen darüber berichtet. Heute wird Tobias Bartl als Gründungsmitglied dieser Bewegung zur Entstehung und aktuellen Geschehnissen in Salsango berichten:
Frage: Seit vier Jahren gibt es Salsa-Kurse im Artico e.V. Neumarkt. Wie kamst Du denn selbst zum Tanzen?
Tobias Bartl: Vor dreizehn Jahren durch zwei Kolleginnen. Zuerst war ich 2 Jahre in einer klassischen ADTV-Tanzschule und habe dort die Prüfungen bis Goldstar mitgemacht. 2006 interessierte ich mich dann parallel für eine Latein-Formation in einer Neumarkter Tanzsportabteilung. Zu Salsa kam ich, abseits vom klassischen “Tanzschul-Salsa” Ende 2011 bei einem Kurs, den ein von mir sehr geschätzter Bekannter in Fürth hielt. Er redete ständig von den “guten Regensburger Salseras und Salseros”.
Im Mai 2012 gab es dann einen Workshop in Regensburg, wo ich mich ohne großes Vorwissen angemeldet hatte. Dort unten flog mir regelrecht die Kinnlade runter. Es war unglaublich wie gut die Leute tanzten. Wenn ich den Einen oder Anderen gefragt habe, wie lange die Salsa tanzen, hat es mir immer nochmals die Kinnlade runtergelassen. “Ein halbes Jahr, ein Jahr, zwei Jahre”. Da stand für mich fest, dass ich auch so zu tanzen lernen wollte.
Frage: Du hast also in Regensburg angefangen?
Tobias Bartl: Genau, bei Armin & Ela von Terra Salsa im Tanzforum Regensburg. Allerdings hat es dann noch bis Ende 2012 gebraucht, bis ich tatsächlich mal zum Training bin. Im Sommer holte ich jedoch Armin mit einer Assistentin nach Berngau für eine vierstündige Kleingruppeneinheit. Dort wurde der komplette Einsteigerkurs komprimiert gegeben. Leider blieben nicht genug Interessenten, um weitere Kurse anbieten zu können.
Frage: Wie ging es weiter?
Tobias Bartl: Ich ging mit meiner Freundin dann relativ häufig zum Training nach Regensburg gefahren. Nach einiger Zeit fanden wir auch noch ein paar mehr “Mitstreiter”. Ende 2013 war der damals noch in Regensburg lebende Adrian nahezu jedes Wochenende bei mir zu Hause. Dort hat er dann die ersten Kleinstgruppen ausgebildet. Dies war auch ein sehr wichtiger Schritt für den Start im Artico.
Frage: Wie kam es überhaupt zu dem Kontakt mit dem Artico?
Tobias Bartl: Wir waren mal auf einer Veranstaltung in einem Neumarkter Restaurant. Dort wurde zum Teil Salsa aufgelegt. Die Veranstaltung hatte nichts mit uns zu tun, dort war normalerweise nichts los, wenn keiner der üblichen Neumarkter da war. So hab ich damals einige Tänzer aus dem Regensburger Raum animieren können, vorbei zuschauen.
An diesem Abend war zufällig auch der Vorstand vom Artico e.V. anwesend. Die guten Tänzer haben ihn wohl schwer beeindruckt, denn der Vorstand wollte nun Salsa auch in Neumarkt haben. Über den Kontakt von Armin ging es dann an mich weiter und so wurden nach ein paar Treffen die ersten Kurse für Anfang 2014 festgesetzt.
Zuerst gab es einen Einsteigerkurs mit 90 Minuten, anschließend eine Mischung aus Einsteiger und Aufbaustufe mit 60 Minuten. Der Andrang am ersten Tag war dank großer Werbung wirklich gewaltig. Einen Monat vor Start nahm ich mir auch jeden Donnerstag im Januar Urlaub und ging nach Regensburg in einen Mittelstufe-Kurs. Parallel dazu war Stephanie 2-3 Wochen lang bei Adrian zu einem Intensivprogramm, um innerhalb dieser kurzen Zeit auf Mittelstufen-Niveau zu kommen.
Frage: Wie lief es dann im Verein weiter?
Tobias Bartl: Adrian hat nur einen Monat später immer Samstags mit 3 x 90 Minuten (Einsteigerkurs, Aufbaustufe, Mittelstufe) angefangen. Einige erfahrene Salsa-Tänzer aus der Salsa-Welt hatten uns da noch eher belächelt: Nach nur einem Monat Unterricht bereits eine vollwertige Mittelstufe (= in unserer Sprache fortgeschritteneres Training)? Doch wurden die ersten Leute schon in den privaten Kleingruppen von Adrian fit gemacht. Ende des Sommers 2015 konnte nach nur 1,5 Jahren Training auch bereits mittwochs ein echter Fortgeschrittenen-Kurs angeboten werden. Parallel dazu wurde auch Bachata eingeführt.
Das Engagement von Armin & Ela war ein echter Glücksfall für uns. Armin unterrichtete in der Folge neun Monate lang den Mittwoch, bis er durch Christoph Lopez abgelöst wurde. Ela blieb sogar zwölf Monate und unterstützte Christoph noch, bis Noor dazu stieß.
Anfang 2017 boten wir die ersten Jugendkurse an und führten eine sehr günstige Jugend-Flatrate ein. Durch Fortbildungen wie Jugendleiterausbildung (JULEICA), Tanz- und Bewegungspädagoge (terramedus Akademie), BLSV Übungsleiter C für Kinder/Jugendliche versuchte ich selbst immer fitter in dem Bereich zu werden. Aktuell bin ich auch an weiteren Ausbildungen dran. Dabei wollte ich ursprünglich eigentlich nicht als Trainer starten…
Frage: Weshalb?
Tobias Bartl: Ich bin tänzerisch keine Master Class, das gebe ich offen und ehrlich zu. Das kann in der Szene unter Umständen zu Problemen führen. Außerdem bin ich eigentlich lieber Schüler als Trainer. Jedoch muss ich auch zugeben, dass mir meine “Schützlinge” inzwischen sehr ans Herz gewachsen sind und ich auch für die stetig daran arbeite, noch besser zu werden.
Mein fernes Ziel ist der Aufbau einer sehr starken Jugendsparte, die ich dann an einen Trainer übergeben kann. Das geht am Besten über aufwändige Qualifikationen, die einem die Tore in diese Richtung leichter öffnen können. Ich würde mir wünschen, dass noch weitere gute, universell einsetzbare Tanzlehrer nach Neumarkt ziehen. Die Stadt hat echt einiges an Potential zu bieten.
Frage: Die Nähe zu Regensburg hat sich scheinbar ausgezahlt, Tänzer aus Regensburg gehören seit Januar 2018 offiziell zum Artico e.V.?
Tobias Bartl: Genau, darauf sind wir sehr stolz. Die bereits schon länger existierende und etablierte Schule “Terra Salsa Regensburg” bleibt weiterhin eine eigenständige, mit uns stark verbundene Tanzschule. Nur gibt es durch den Vereinsanschluss nun auf beiden Seiten eine “Win-Win”-Situation. Wir können noch enger zusammenarbeiten und so den Grundstein für einen größeren Zusammenschluss legen.
Die praktische, geographische Lage von Neumarkt, in deren Umkreis sich mehrere Salsa-Städte (Amberg, Ingolstadt, Regensburg, Nürnberg / Fürth / Erlangen, Weiden etc.) befinden, haben sich auch sehr positiv auf die Partys ausgewirkt. So treffen sich hier die Salseras und Salseros aus den umliegenden Salsa-Zentren. Insbesondere aus Regensburg gab es hier immer sehr viele Gäste.
Frage: Ein größerer Zusammenschluss?
Tobias Bartl: Wir wollen zum Beispiel weitere, gut laufende Schulen bei uns integrieren, aber auch Außenstellen in anderen Großstädten, Städte und Gemeinden aufbauen. Etwa einmal im Jahr gibt es dann auch Lehrerkonferenzen, in denen die Trainer voneinander lernen können und man ggfs. verschiedene Standards festlegen kann.
Das Ganze vereinfacht auch die Veranstaltungsplanung. Bei einem guten Zusammenhalt kann man konkurrierende Terminüberschneidungen vermeiden, die Reisefreudigkeit und Offenheit der Schüler fördern und durch die größere Nachfrage noch bessere Konditionen für die Mitglieder anbieten.
Frage: Wo steht ihr aktuell in diesem Vorhaben?
Tobias Bartl: Aktuell sind es knapp 150 Schüler in Neumarkt mit einer Mitgliedschaft, dazu über 80 in Regensburg. In Regensburg laufen derzeit auch noch ein paar ältere Systeme aus, d.h. es kommen noch einige dazu. Die Barzahler von Einsteigerkursen, sowie die EC-Kartenzahler sind hier nicht mitgezählt.
Es gibt “Salsa Neumarkt”, sowie “Terra Salsa Regensburg” als die Grundpfeiler im Artico e.V. Im Februar startete ein Einsteigerkurs in einer Außenstelle in Dietfurt. Weitere Gemeinden und Städte sind noch nicht spruchreif, aber wir sind hier teils schon sehr weit in den Planungen.
Zur Unterstützung werden derzeit gemäß dem Regensburger System einige “Teamies” (Teammitglieder in Ausbildung) angelernt. Dazu zählen Qualifizierungsmaßnahmen aus der Jugendbildung, dem BLSV, sowie dem LTVB. Diese Möglichkeiten bieten sich nur, wenn man in einer Vereinsstruktur agiert.
Die Ausbildung beinhaltet aber auch weitere Themen wie social media, Marketing, Veranstaltungsplanung und vieles mehr. Wir haben hier auch ein paar größere Plane hinsichtlich des bayerischen Fachverbands für Tanz, die ich in einem fortgeschritteneren Stadium gerne zu einem Teil erläutern kann.
Frage: Was ist das Besondere an eurem System?
Tobias Bartl: Bei jedem länger andauernden Mitgliederzuwachs wurden auch immer die Angebote erweitert.
Wir sind in einem sehr interessanten Verein, der über 28 Gruppen aus den Bereichen Tanz, Gesundheit und Zirkus-Künste besteht. Hier gibt es oft eine spartenübergreifende Zusammenarbeit. Beispielsweise bei den Ferienprogrammen. Wir haben im Artico kaum eine Woche gar kein Angebot.
Viele Sachen ergänzen sich hervorragend, beispielsweise Yoga und Pilates. Eine gute Beweglichkeit ist nicht nur gesund, sondern ist beispielsweise besonders bei Bachata Sensual sehr förderlich. Pilates stärkt die Körpermitte und verbessert die Haltung, wodurch sich die Drehtechnik und das Rahmenverständnis (siehe großer Rückenmuskel / Latisimus dorsi) stark verbessern kann.
Im tänzerischen Bereich gibt einem das Angebot von Hip Hop, Jazz Dance (Variante Urban) und Street Style ordentlich Power und Ballet eine tolle Grundausbildung.
Bei uns gibt es auch keine festen Tanzpartner. So ist man in Verbindung mit dem großen Angebot an Leistungsstufen und Tagen deutlich flexibler. Außerdem trainiert es das Führen und Folgen, weil man sich immer wieder neu anpassen muss.
Schüler aus Neumarkt können auch in Regensburg trainieren und umgekehrt. Dazu gibt es mehrere Trainer, was einem einiges an Abwechslung bietet.
Weil wir in einer Vereinsstruktur tätig sind, ist der finanzielle Gewinn nicht die oberste Maxime. Aufgrund dessen haben wir seit über 4 Jahren die günstige Monatsflatrate für 35 € im Monat, sowie eine Jugendflatrate für nur 19 € im Monat. Zusätzlich gibt es noch die sogenannten “Familienrabatte”, wodurch zusätzliche Kurse nochmals reduziert werden.
Der Verein ist so ausgerichtet, dass es ein Angebot für die ganze Familie gibt. Die Sparte “Ladystyling” von Noor ist zudem eine Besonderheit. Hier gibt es zwei Stunden die Woche einen Unterricht im Ladystyling für Salsa, Bachata und Fusion. Ihr breite, professionelle Tanzausbildung lässt hier viele Stilelemente aus verschiedenen Tänzen einfließen. Der Monatsbeitrag liegt auch bei nur 29 € abzüglich dem Familienrabatt. Da nahezu alle Mitglieder hier auch aktiv in Salsa L.A. und Bachata sind, zahlen die meisten dank dem Famlienrabatt auch nur zwischen 14 und 24 € im Monat.
Artico ist für einen Verein sehr locker und unbürokratisch organisiert. Man hat hier keinen Jahresvereinsbeitrag und die Kündigungsfrist beträgt nur drei Monate. Man ist also nicht wie üblich mindestens ein Jahr gebunden, bzw. kann nur gegen Jahresende kündigen oder ähnliches. Einige haben kurz nach dem Abschluss einer Mitgliedschaft eine Kündigung abgegeben und nach den drei Monaten die Kündigung wieder zurückgenommen. So konnte man das Angebot immer sehr gut und intensiv testen.
Frage: Das klingt alles sehr locker. Ihr habt aber auch den Ruf, in anderen Bereichen sehr streng zu sein?
Tobias Bartl: Damit sind sicher die Zulassungsvoraussetzungen für die höheren Kurse gemeint.
Generell bieten wir von der Stundenanzahl her das größte Angebot für den Breitensportbedarf an. Ab Mittelstufe geht jedoch der Leistungssektor los. Hier gibt es ganz klare Zulassungskriterien. Nur nach einem OK der Trainer kann man diese Kurse besuchen. Für das höchste Level, Salsa Advanced, gibt es auch nur drei Mal im Jahr eine öffentliche Prüfungsmöglichkeit. Aufgrund des großen Interesses würde eine ständige Prüfung von Neuzugängen nur von der Unterrichtszeit weggehen. Deshalb diese eingeschränkte Möglichkeit.
Es steht aber jedem frei, sich über bezahlte Privatstunden fit zu machen und dort auch gegebenenfalls prüfen zu lassen.
Bei einem starken Leistungsabfall kann man auch die Zulassung hierfür wieder verlieren. Das mag sehr streng erscheinen, aber nur durch die Fokussierung der Trainer auf die eigentliche Aufgabe, der komplexen Stoffvermittlung mit “Hausaufgaben” und stetiger Lernfortschrittskontrolle, kann hier eine hohe Leistung garantiert werden.
Es macht in der Partnerwork bspw. keinen Sinn, drehintensive Kleinfolgen zu unterrichten, wenn die Leader das nicht vernünftig führen können oder die Follower dabei über die eigenen Füße stolpern. Hier besteht akute Verletzungsgefahr, weshalb der Trainer auch eine Teilnahme ausschließen muss, wenn die Gesundheit gefährdet wird.
Wie gesagt, es gibt in den Levels davor genug Angebote. Dort wird man explizit auf die Voraussetzungen vorbereitet. Zusätzlich bieten wir immer wieder extra Trainings an, die für alle Leistungsstufen offen sind. Denn ein fortgeschrittener Tänzer bzw. eine fortgeschrittene Tänzerin sollte es schaffen, mit allen Stufen gut zurechtzukommen. Man gilt bei uns insbesondere als Leader erst dann als fortgeschritten, wenn man es schafft den größten Teil der Follower aller drei Leistungsstufen (Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschritten) gut aussehen zu lassen.
Als Schüler repräsentiert man auf Veranstaltungen außerhalb der eigenen Schule auch immer die Schule an sich, seine Mitschüler, sowie seine Trainer. Unser Ziel ist es, dass die Schüler vor allem durch gutes Benehmen auffallen, in jeder Hinsicht. Das Ganze „Socialverhalten“ wird auch im Unterricht mit behandelt. Das Ziel ist es, dass sich die Schüler auf externe Workshops an Leveleinteilungen halten (so gut es halt ausgeschrieben und vergleichbar ist) und dort nicht „Tanzlehrer“ spielen. Auf Partys wiederum mit allen Stufen an jedem Abend so gut es geht zu tanzen und auch hier das „lehrmeistern“ zu lassen. Nur so sorgt man für ein gutes Bild nach Außen und kann so mithelfen, die komplette Szene weiter zu fördern.
Frage: Was ist dein persönliches Highlight im Verein?
Tobias Bartl: Artico bietet auch eine Sauna, sowie ein Dampfbad. Zur kalten Jahreszeit gehen ein paar Mitglieder mit uns fast jede Woche nach dem Training in den Keller, um so die Abwehrkräfte zu stärken. Eine Tanzschule mit eigener Sauna ist, denke ich, schon etwas sehr exklusives. In Verbindung mit der angebundenen Gastronomie inkl. professionellen Pizza-Backofens kann man also auch gut mal einen ganzen Tag in der Schule verbringen.
Frage: Was sind eure Wünsche für die Zukunft, bzw. wo seht ihr noch Baustellen?
Tobias Bartl: Der Fokus liegt derzeit stark auf den Außenstellen bzw. dem Finden weiterer Partnerschulen, sowie die Ausbildung der Teamies. Wir wollen zukünftig mehr Aufgaben weiter an die Menschen verteilen, die am meisten Freude darin haben.
Ich möchte beispielsweise den kompletten Veranstaltungsteil baldmöglichst an einen Teamiekandidaten abgeben. Der erste offizielle Teamie Arnold hat zum Beispiel den Teil der Promotion und Tanzreisen/Ausflüge übernommen. Er konnte so das, was er eh immer sehr gern gemacht hat, noch weiter ausbauen und uns dadurch wertvolle Dienste leisten.
Adrian & Stephi, ein Trainerpaar der ersten Stunden beim Anschluss an Artico, werden auch bald Eltern. Beide haben jede Woche auf 3 Tage verteilt 7,5 Stunden netto Unterricht. Während ihrer Elternzeit gibt es hier also einiges zu vertreten.
Für die Außenstellen gibt es auch noch weiteren Bedarf an Trainern, speziell im Einsteigerbereich. Für die Zukunft wäre uns vor allem der Veranstaltungsbereich sehr wichtig, dass es hier in Neumarkt wieder mehr Angebote gibt. Aber hier haben wir wie gesagt schon jemand in den Startlöchern.
-Ende des Interviews-
Aktuelle Informationen aus der Region findet Ihr bei uns unter Salsa Bayern oder Ihr schaut in unser Salsa-Magazin, eine eigene Themenseite bei uns im Magazin.
Weblinks und Quellenangaben:
Vielen Dank an Tobias Bartl und den Artico e.V. für die Zuarbeiten und die Unterstützung. Die Fotos hier im Artikel stammen von Andreas Kopf von kopfschuss.photo. Ihr könnt weiter direkt Kontakt aufnehmen unter
- zum ersten Artikel Erfahrungen beim Aufbau der Salsa-Szene in Neumarkt vor 3 Jahren
- www.salsa-neumarkt.de
- www.salsa-in-regensburg.de
- Informationen zu Chris & Noor: www.chris-noor.com