Interview mit Kathrin Menzinger und Vadim Garbuzov – Tanzsportler und „Dancing Stars“ beim ORF
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 26.10.2022Kathrin Menzinger und Vadim Garbuzov sind ein Tanzpaar aus Wien, das beim ÖTSV (dem dortigen Tanzsport-Verband) bei den Amateuren tanzt.
Populär wurden die beiden Tänzer, die auch privat ein Paar sind, in ihrer Heimat durch ihre Teilnahme bei der ORF-TV-Show Dancing Stars, die gerade und fast parallel zu RTL’s Let’s dance läuft.
Im letzten Jahr tanzte Kathrin Menzinger bei den Dancing Stars mit Dieter Chmelar und Vadim Garbuzov mit Alfons Haider.
In diesem Jahr ist Kathrin mit David Heissig leider schon ausgeschieden, während Vadim inzwischen mit der Sängerin Petra Frey zu den Favoriten der Dancing Stars 2012 gehört.
Wir haben das Tanzpaar am Rande eines Berliner Tanz-Turniers getroffen und ein überaus herzliches Gespräch geführt. Schon an dieser Stelle vielen Dank!
Salsango: Wir haben uns vorgenommen, in diesem Jahr die Tänzer immer nach Ihren Anfängen zu fragen. Wie seid Ihr zum Tanzen gekommen?
Kathrin Menzinger: Meine Eltern sind der Grund, warum ich tanze; die haben mich mit meinem Bruder in einen Tanz-Klub geschickt – da war ich 6 Jahre alt. Mir hat das gleich gefallen, auch weil ich da schon 3 Jahre beim Ballett war; mein Bruder musste erst überredet werden. 10 Jahre haben wir gemeinsam getanzt. Dann habe ich ohne meinen Bruder weiter gemacht und Vadim kennengelernt.
Vadim Garbuzov: Ich bin ähnlich zum Tanzen gekommen. Meine Eltern haben mich mit 8 Jahren zum Tanzen gebracht und ich musste mindestens ein Jahr lang „gezwungen“ werden. Ich wollte da eigentlich nicht hin… Erst später habe ich Gefallen am Tanzen gefunden.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Wenn Du klein bist, bringen Dich die Eltern zum Tanzen, wenn Du erwachsen wirst oder bist, die Freundin oder die Ehefrau (lacht).
Salsango: Ich höre immer wieder, dass besonders die kleinen Jungen überredet werden müssen, zum Tanzen zu gehen?
Kathrin: Das ist wahrscheinlich so, dass in den jungen Jahren oder als Teenager es für die Jungs ein bisschen peinlich ist, in der Schule dann zu sagen, dass sie tanzen. Aber ich glaube, später ist das ein Riesen-Vorteil, weil die Mädels stehn drauf, wenn ein junger Mann tanzen kann.
Vadim: Genau!
Kathrin: Am Anfang sind vielleicht die Typen cooler, die Fußball spielen, aber später wandelt sich das.
Vadim: Ich habe damals viele Sportarten gemacht. Mein Tag sah so aus: Nach der Schule bin ich Badminton spielen gegangen, anschließend zum Schwimmen – ich bin Wettkämpfe geschwommen -, nach dem Schwimmen zum Boxen und anschließend noch zum Tanzen. Dann hab ich auch noch Fußball gespielt.
Mein Tanztrainer hat mir dann empfohlen, einiges beiseite zu legen, weil ich doch immer recht müde und abgespannt war. Am Ende hat sich heraus kristallisiert, dass ich tanzen soll, dass Tanzen für mich das Richtige ist. Dann kamen auch bessere Ergebnisse und das hat mich natürlich motiviert, den Reiz am Tanzen verstärkt.
Salsango: Wie lange bist Du jetzt in Österreich?
Vadim: Ich bin vor 7 Jahren nach Österreich gekommen. Ich habe eine Tanzpartnerin gesucht. Vorher habe ich 10 Jahre in Kanada gelebt.
Kathrin: Unsere Eltern haben uns im Internet gefunden.
Salsango: Im Internet?
Kathrin: Ja, es gibt verschiedene Plattformen, auf denen man auch Tanzpartner suchen kann. Meine Eltern haben gesucht, seine Eltern haben gesucht… Dann ist Vadim zu uns nach Österreich gekommen und wir haben zusammen trainiert. Es hat gepasst und so haben wir gleich entschieden, gemeinsam zu tanzen.
Vadim: Ja, Kanada hat so viele Hochhäuser und so viel Glas. Das war in Österreich ganz anders… (lacht)
Kathrin: Vadim ist – oder wir gemeinsam sind – immer wieder in Kanada oder auch in der Ukraine, wo Vadims Großeltern leben.
Vadim: In der Ukraine lebt z.B. meine Ur-Oma, die inzwischen 102 Jahre alt ist – und großer Fan der Dancing Stars ist und die Sendung immer übers Internet sieht.
Salsango: Ich kann mich erinnern, die hast Du gegrüßt in der letzten Sendung…
Wir grüßen die Ur-Oma auch aus Berlin!
Vadim: In meinem Leben spielen wirklich 3 Länder eine besondere Rolle. In der Ukraine bin ich geboren und habe dort meine Kindheit verbracht. In Kanada bin ich aufgewachsen, habe mit dem Tanzen begonnen und in Österreich bin ich mit dem Tanzen am erfolgreichsten und jetzt zu hause!
Ich habe auch die Österreichische Staatsbürgerschaft angenommen.
Kathrin: Und Du hast eine Freundin gefunden… (lacht)
Vadim: Na, das ist doch sowieso klar! Wegen Dir bin ich schließlich nach Österreich gekommen! (lacht)
Salsango: Ist das nicht ein großer Schritt, spontan vom fernen Kanada nach Österreich zu gehen?
Kathrin: Tänzer sind manchmal ziemlich verrückt…
Vadim: Ich war in Blackpool zum Tanzturnier und wollte weiter in die Ukraine zu meinen Großeltern. Dazwischen haben wir eine Woche in Österreich mit Kathrin trainiert. Familie Menzinger hat mich hier herzlich aufgenommen und war sofort wie eine zweite Familie für mich.
Inzwischen bin ich ein Grundwehrdiener beim Sportheer.
Salsango: Seit wann und warum hast Du die Österreichische Staatsbürgerschaft!
Vadim: Seit 2008. Das war wichtig für mich. Ich wollte und will Österreich auch bei internationalen Wettkämpfen vertreten. Dazu muss man hiesiger Staatsbürger sein.
Kathrin: Durch unseren Titel Österreichischer Staatmeister (10 Tänze – Anm. der Red.) konnte das Verfahren beschleunigt werden.
Salsango: Kommen wir mal zu den Dancing Stars. Kathrin, Du bist ja nun letzte Woche ausgeschieden, überraschend.
Kathrin: Ja, überrascht waren wir schon. Nur ist es auch so, dass Du nie sicher sein kannst. Jede Woche kann die letzte gewesen sein.
Ich hatte gedacht, wir schaffen noch eine Woche. Doch dann haben wir wieder diesen 5. Platz nach der Jury-Wertung… Die Mitte ist immer am „gefährlichsten“, weil da die Zuschauer vielleicht nicht so viel anrufen… Könnte ein Grund sein…
Vadim: Ich glaube, ich war trauriger über das Ausscheiden von Kathrin, als sie selbst. Die beiden letzten Tanzpaare stehen dann dort bei dieser geheimnisvollen Musik und warten auf die Entscheidung. Das ist eine harte und angespannte Situation, die sich auf den ganzen Körper übertragt. Da tat sie mir leid…
Kathrin: Im letzten Jahr ging es mir so mit Vadim. Da war ich ja auch 2-3 Wochen vor ihm schon draußen und habe dann immer bei jeder Entscheidung gezittert.
Aber letztlich ist es eine Show, unser Leben ist das Tanzen und solche Turniere, wie das hier.
Natürlich haben wir viel Spaß bei den Dancing Stars und engagieren uns ohne Abstriche dafür.
Zum Glück bin ich ja nicht ganz draußen, sondern über Vadim noch mit dabei.
Vadim: Was die Leute da draußen auch nicht wissen, ist, dass Kathrin einen großen Anteil an meinen Choreografien hat. Viele Ideen, Schritte usw. kommen von ihr!
Salsango: Die Choreografien macht Ihr aber allein?
Kathrin: Ja, wir helfen uns gegenseitig. Wir haben auch Untersützung vom Choreografen des ORF, Ferdinando, der uns z.B. mit Hinweisen zu Kamera-Einstellungen hilft – oder bei speziellen Show-Elementen.
Vadim: Das ist ein Ballett-Choreograf, der natürlich noch einmal einen anderen Blick hat, als wir Tänzer. Aber grundsätzlich kommen die Choreografien schon von uns.
Kathrin: Wir müssen die Choreografien immer auf den prominenten Tanzpartner abstimmen, der ja noch nicht oder nicht so gut tanzen kann. Was mit dem Einen geht, ist mit einem Anderen noch nicht möglich. Da muss man schon sehr aufmerksam sein.
Mit Dieter Chmelar im letzten Jahr z.B. war wichtig, dass er sich immer noch selbst ein wenig lustig präsentieren kann und trotzdem tanzt. Das war nicht immer einfach. Ich hab’s versucht (lacht). Immerhin haben wir Uwe Kröger geschlagen! (lacht).
Vadim: Manchmal irrt man sich auch. Ich hatte z.B. den Alfons Haider im letzten Jahr in der ersten Show viel allein tanzen lassen. Die Situation war neu. Ich war neu in der Sendung. Das erste Mal gab es ein Tanzpaar mit zwei Männern. Da war ich mir nicht sicher, wieviel Körperkontakt soll man z.B. haben.
Dann bin ich aber schnell darauf gekommen, mit mehr Körperkontakt zu tanzen. Das gibt dem nicht so tanzerfahrenden Promi einfach mehr Führung und Sicherheit. Später im Verlauf der Staffel, kann man das dann mehr und mehr auflösen.
Salsango: Kommen wir nochmal zum Tanzsport zurück: In Deutschland bedauert man den fehlenden Nachwuchs…
Kathrin: Sicher liegt das auch daran, dass Tanzen so extrem teuer ist. Man muss alles selbst zahlen, das Training, die Turniere, die Kleidung, die Schuhe. Eigentlich ist es ein Wahnsinn.
Vadim: Das Finanzmodell ist ganz anders als in den anderen Sportarten. Auch bei den Erwachsenen kannst Du nicht von Preisgeldern leben, sondern hast einen zweiten Beruf oder das Glück, viele Schautänze zu haben oder solche Sendungen, wie Dancing Stars, die natürlich auch uns Tänzern helfen.
Salsango: Ihr habt zuhause ein eigenes Tanzstudio?
Kathrin: Ja, und ein Atelier. Meine Mama näht die Kleider für mich, die Kostüme für uns – also, nicht jetzt bei den Dancing Stars, da kommen die Kleider ja alle aus England, aber sonst für unsere Auftritte im Tanzsport.
Salsango: Die Mama näht aber nicht nur für Euch, oder?
Kathrin: Nein, Nein, auch für andere – jeder, der mag, sozusagen. Das hat gleich begonnen, als wir mit dem Tanzen angefangen hatten. Dann ist es immer mehr geworden, weil auch andere Turniertänzer kamen. Inzwischen näht die Mama auch für Voltegierer oder Eiskunstläufer…
Salsango: Doch nochmal zum Tanzstudio, das ist doch nicht nur für Euch?
Kathrin: Wir nutzen das Studio selbst, aber es können sich auch andere Tänzer einmieten. Das Studio ist konzipiert, wie die Tanzstudios in England. Es gehört also nicht vorrangig zu einem Verein, sondern meine Eltern haben das Studio ausgebaut. Es werden Trainer eingeladen oder andere Tanzpaare…
Wenn wir z.B. mit einem Trainer aus dem Ausland arbeiten wollen, laden wir die ein. Und andere Tanzpaare können dann in der freien Zeit sich dazu buchen. Darum kümmert sich meine Papa. Der ist bei uns der Manager…
Salsango: Das ist ja besser, als wenn Ihr, wie andere Paare, immer in die Ferne reisen müsst.
Kathrin: Das tun wir aber auch. Alle zwei Wochen fahren wir z.B. nach Italien.
Vadim: Dort ist einer der größten und erfolgreichsten Dance-Pools auf der Welt, das Team Diablo, aus dem auch viele Weltmeister kommen.
Kathrin: In Wien trainieren wir noch mit Lasse Odegaard aus Norwegen, der aber in Wien wohnt – und auch selbst Weltmeister ist. Und die Frau vom Lasse, Bibi Odegaard-Jung, betreut übrigens vom Management her viele professionelle Tanzpaare, auch Tänzer bei den Dancing Stars.
Amateur oder Profi?
Salsango: Aber Ihr seid vom Status her keine Tanzprofis?
Vadim: Das ist aber in Österreich nicht so entscheidend. Es geht ja im Wesentlichen nur um den Verband, für den man tanzt.
Kathrin: Wenn wir wollten, könnten wir morgen zu den Profis wechseln. Also, nicht dass es jetzt Gerüchte gibt! Ich sage das nur, um den Status zu erklären. Man muss also nicht irgendwelche Prüfungen bestehen oder bestimmte Titel gewonnen haben, um Profi sein zu dürfen. Das ist die Entscheidung eines jeden Tanzpaares.
Amateur oder Profi ist keine Unterscheidung zwischen besser und schlechter.
Salsango: Aber im letzten Jahr gab es schon einige Aufregung im Verband, weil Ihr bei den Dancing Stars dabei ward, vor allem ohne Bescheid zu sagen?!
Kathrin: Das war eine kurzfristige Irritation. Natürlich hatten wir uns an den Vertrag mit dem ORF zu halten und konnten nicht vor der offiziellen Präsentation beim ORF überall herum erzählen, dass wir bei den Dancing Stars mitmachen. Noch nicht einmal Vadims Eltern wussten vorher davon.
Danach, also nach der Präsentation, haben wir gleich den Verband informiert und die Aufregung hat sich auch bald gelegt. Es gibt in Österreich keine Status-Definition, das ein Amateur kein Geld verdienen darf. Wir geben ja auch keinen Tanzunterricht im Sinne eines Tanzlehrers, sondern machen eine Fernseh-Show.
Salsango: Aber es gibt ja internationale Amateur-Regeln?
Vadim: Ja, die Doping-Regeln zum Beispiel. Wir müssen uns an bzw. abmelden, jeden Tag erreichbar sein für Doping-Kontrollen.
Salsango: Ist das nicht wahnsinnig kompliziert zu planen und auch eine gewisse Einschränkung?
Vadim: Ja und nein. Man arrangiert sich damit. Wir müssen 3 Monate im Voraus über eine Datenbank im Internet angeben, wo wir sind. Und wenn sich etwas ändert, muss das dort korrigiert werden.
Kathrin: Das ist eine Mühe, die zum Glück mein Papa für uns erledigt…
Salsango: Und wie seht Ihr die internationalen Entwicklungen im Tanzsport, auch in Bezug auf Euch?
Kathrin: Das Tanzen ist in den letzten 10 Jahren aus meiner Sicht viel dynamischer, sportlicher geworden, in der Präsentation, wie in der Vorbereitung. Ein Tanzpaar, das heute erfolgreich sein will, muss jeden Tag trainieren und immer komplexer, Athletik, Koordination…
Vadim: Trotzdem ist uns die Interaktion mit dem Publikum sehr wichtig. Wir wollen immer auch für das Publikum tanzen – nicht nur für uns allein oder eine bessere Note der Jury.
Die Arbeit bei den Dancing Stars jetzt hilft uns natürlich, uns auch dabei zu verbessern.
Kathrin: Dennoch schränkt uns diese Arbeit auch ein wenig ein. Sonst trainieren wir jeden Tag 6 Stunden für den Tanzsport. Jetzt trainieren wir jeden Tag mit den Profis, da können wir den Trainingsaufwand für den Sport nicht in gleichem Maße aufrecht erhalten. Wir können auch nicht in Trainingslager oder jede Woche zu einem Turnier fahren.
Aber, ich will mich nicht beklagen! Wir haben uns bewusst für die Dancing Stars entschieden und mögen auch diese Mischung, die sich jetzt ergibt. Heute sind wir in Berlin auf einem Tanzsport-Turnier. Morgen geht es zurück nach Österreich und wir trainieren mit den Promis weiter – bzw. der Vadim mit der Petra. Das ist auch interessant und macht Spaß!
Vadim: Jetzt, wo Kathrin nicht mehr in der Sendung ist, können wir unser Training für den Tanzsport auch wieder etwas besser koordinieren und wahrscheinlich wieder mehr trainieren.
Kathrin: Das ist auch wichtig, denn wir wollen in diesem Jahr wieder nach dem Titel Österreichischer Staatsmeister 10 Tänze greifen!
Standard oder Latein?
Wir trainieren ja jeden Tag immer beides, wollen uns gar nicht festlegen auf Standard oder Latein. Wir haben an beidem Spaß!
Vadim: Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, eine Disziplin zu lassen. Wir haben das jetzt so lange trainiert. Mein Herz hängt an Standard und Latein.
Salsango: Was ist denn für Euch so besonders am Standardtanzen bzw. am Lateintanzen?
Vadim: Tanzen ganz allgemein ist für mich eine der schönsten Ausdrucksformen, die es gibt. Man kann sich mit der Musik identifizieren und sie interpretieren. Oft stecken bestimmte Künstler hinter den Titeln oder auch Filme, die man kennt.
Ohne etwas zu sagen, nur mit Bewegungen kann man etwas ausdrücken und das Publikum spürt das. Das finde ich toll!
Salsango: Und der Unterschied zwischen Standard und Latein?
Vadim: Im Standard hat man eine engere Verbindung mit dem Tanzpartner, da ist es die Einheit des Tanzpaares. Im Latein ist das die „Freiheit“ des einzelnen Tanzpartners, aber im Paar.
Salsango: Wann ist in Österreich die Meisterschaft 10 Tänze?
Kathrin: Am 12. Mai, in Salzburg, einen Tag vorm Muttertag und eine Woche vorm Finale bei den Dancing Stars!
Salsango: Da drücken wir Euch dann ganz fest die Daumen! Wie auch Dir, Vadim, für den weiteren Verlauf der Dancing Stars!
Jetzt habt vielen Dank für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt! Grüßt Wien und alle Dancing Stars von Salsango! Wir werden Euch weiter begleiten!
Toi, Toi, Toi für das Turnier hier noch in Berlin!
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Das Gespräch hat Karsten Heimberger geführt, am 8. April 2012. Der Text hier ist eine nicht immer wörtliche Abschrift einer Tonaufzeichnung, die Salsango vollständig vorliegt.
Alle Beiträge zur Sendung fassen wir unter dem Stichwort Dancing Stars zusammen. Wenn Ihr also schauen wollt, was es in 2012 schon zu schreiben gab, klickt vorn. Oder Ihr schaut mal in die Stichworte, die unter jedem Artikel stehen.
Die Sendung läuft derzeit immer freitags um 20.15 Uhr im ORF. Artikel über die Sendung erscheinen bei Salsango immer am Samstagmorgen!
Mehr interessante Interviews findet Ihr in unserer Kategorie Salsango-Specials. Mehr aktuelle Meldungen und eine Übersicht über alle Tanzsport-Themen findet Ihr im Tanzsport-Magazin in Salsango.