Interview mit Be Ignacio („India Urbana“) über Brasilien, Musik, Menschen und mehr

von: | aktualisiert am: 26.10.2022
Be Ignacio zur CD "India Urbana" - Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio zur CD „India Urbana“ – Foto: (c) Holger Hage

Vor ein paar Tagen hat Be Ignacio ihre neue CD „India Urbana“ vorgestellt. Wir haben die Sängerin aus diesem Anlass auf einem Konzert in Berlin besucht und sie am nächsten Morgen zum Interview getroffen. Heraus kam ein interessantes Gespräch, in dem es um viele Aspekte im Leben der Sängerin ging, um Brasilien, um die Menschen und unser Zusammenleben – kurz – um viel mehr, als nur die neue CD der Deutsch-Brasilianerin.

Salsango: Du bist richtig polyglott?

Be Ignacio: Ich lebe ein halbes Jahr in Brasilien, ein halbes Jahr in Deutschland am Bodensee.

Salsango: Und hast auch Deine neue CD in diesem „Spannungsfeld“ produziert?

Be Ignacio: Die CD hat zwar nur 10 Songs, ist also eher übersichtlich. Die aber sind tatsächlich an ganz verschiedenen Orten entstanden. Die drei ersten Songs (z.B. „Sununga“, „Samba E“ – Anm. der Red.) haben wir in München aufgenommen mit Syndicat Music, die schon viel Latin-Erfahrung haben – z.B. auch mit Lou Bega (Mambo Nr. 5 – Anm. der Red.) und anderen, also mehr in der kommerziellen Schiene.

Anders dagegen die Songs, die in die Richtung Lounge oder Jazz / Bossa gehen:

Bei mir zu Hause am Bodensee wohnt zwei Häuser weiter ein Hip-Hop -Produzent, Sir Jai (u.a. Kool Savas, Xavier Naidoo). Wir haben uns – wie das im Musiker-Leben so ist – immer mal nachts beim Nachhausekommen getroffen und so entstand die Idee, etwas gemeinsam zu machen.

Ich dachte, bei dieser CD könnte das gut passen. Beim Thema „Stadt-Indianer“ fallen einem natürlich sofort auch elektronische Loops und Samples ein. Dafür ist Sir Jai genau der Richtige, also sollten wir jetzt die Gelegenheit ergreifen.

So sind die Songs teilweise auch ganz anders entstanden, als sonst – also nicht mit der Gitarre am Strand, sondern im Studio mit eben solchen Musikern. Das war eine neue Erfahrung für mich. Man kommt auf andere Ideen. Das fand ich spannend.

Dann waren wir auch in New York (mit z.B. Randy Brecker, Trompete, Flügelhorn) und haben dort an den Songs gefeilt.

Die Stimme habe ich erst ganz zum Schluss aufgenommen. Ganz ungewohnt für mich, weil alles schon fertig war. Das war dann in Brasilien.

Salsango: Welche Musik hört man denn zur Zeit in Brasilien? Von hier aus beurteilt man das sicher anders, als wenn man dort lebt, wie Du. Hier bei uns sind bestimmte brasilianische Tänze derzeit sehr modern…

Be Ignacio - Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio – Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio: In Brasilien – egal wo – gibt es nicht solche Format-Radios, wie hier in Deutschland. Machst Du das Radio an, läuft vielleicht gerade ein brasilianischer Schlager, gleich danach Rihanna, anschließend eine Samba. Alles durcheinander, nicht so einfarbig, wie hier.

Die Brasilianer stehen ziemlich auf Rihanna. In Sao Paulo, wo ich zuhause bin,  gibt es genauso aber auch Rock-Kneipen, man hört in den Favelas laut „Funky Brasileiro“ und nur ein paar hundert Meter weiter gibt es klassische Musik.

Insofern finde ich es schwierig, zu sagen: „Das ist brasilianische Musik“. Was man hier oft damit gleichsetzt, z.B. Nossa von Michel Telo, ist nur eine Seite.

Salsango: Michel Telo ist wohl auch eher in USA ein Superstar…

Be Ignacio: Was der macht, ist eigentlich Brasilianischer Schlager. Derzeit aktuell in Brasilien ist auch Ashe. Aber klar: Jeder Brasilianer liebt Samba!

Wir haben ja in Rio ein Video aufgenommen. Da habe ich das erste Mal den Karneval in Rio gesehen. Meine Tante hat immer davon geschwärmt, dass ich als Mulattin da mal ganz vorn stehe, bei so einer Samba-Schule. Ich habe da aber bisher nie mitgemacht. Als Kind habe ich immer den Karneval im Fernsehen verfolgt, kannte die Geschichten aus und von den großen Samba-Schulen, so wie jedes Kind in Brasilien.

Das jetzt live zu erleben, hat mich stark beeindruckt! Das war toll! Die ganze Stadt ist in einer Ausnahmesituation. Da hören auch alle nur Samba.

Salsango: Die Brasilianische Charts sind auch so durcheinander. Anita ist recht beliebt und ist gleich mit x Songs in dem Top 100…

Ist das vielleicht ein Ausdruck der Entwicklungen in Brasilien? Auf der einen Seite top-modern, in den Städten vor allem, auf der anderen Seite auf dem Land oder in den Favelas eine Armut, die sich hier bei uns gar niemand mehr vorstellen kann?

Be Ignacio: Ja! Brasilien war schon immer ein Land der Extreme. Aber in den letzten Jahren hat sich das noch verschärft. Im Moment nervt schon fast dieser ganze Wahnsinn, der um die WM (2014, Fußball – Anm. der Red.) betrieben wird. Andererseits ist es faszinierend, was das abgeht.

Ich bin in der Favela groß geworden. Da haben Leute einfach kein Geld. Die sehen dann, wie das Geld z.B. für die WM rausgeschmissen wird. Auch die Preise in den Geschäften, Restaurants etc. werden nach der Mittelschicht gemacht, die kann sich in der Unterschicht niemand leisten. 

Ich hoffe, dass es einen Effekt hat, wenn die Leute jetzt als Volk gemeinsam auf die Straße gehen und hoffe, dass es nicht eskaliert. Ich mache mir da schon auch Sorgen…

Solche Gegensätze beobachte ich aber in anderer Form auch bei mir selbst. Ich möchte deshalb in keine Schublade gesteckt werden, sondern Musik machen, die mir Spaß macht. Die ist mal so und mal anders. Ich hatte z.B. schon Angebote als „Brasilianische Sade“ oder als „Tanz-Maus“ vermarktet zu werden. Aber das will ich nicht!

Salsango: So habe ich auch Dein Album und auch Dich auf dem Konzert gestern verstanden, das Motto „Stadt-Indianer“ – als Ausdruck dieser Vielfalt, die Brasilien derzeit hat?

Be Ignacio - India Urbana - Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio – India Urbana – Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio: Ja, damit hast Du schon recht. Hier hat man ein festgefügtes Bild von Brasilien. Das passt aber nicht mehr. Brasilien heißt eben nicht nur hübsche Girls und super Fußballer (lacht: Auch wenn die sich gerade mehr anstrengen müssen…)

Salsango: Das denke ich auch. Die „Girls von Ipanema“ oder die Copacabana kennt jeder, dann noch den Zuckerhut…

Be Ignacio: Da hat sich viel getan, auch im Selbstbewusstsein der Brasilianer. Brasilien war noch nie eintönig oder gar langweilig. Die Stadt-Indianerin habe ich auch schon eine Weile im Kopf, nachdem was ich beobachtet hatte.

Die Indianer sind ja die Ureinwohner Brasiliens. Erst danach sind alle anderen gekommen, die Afrikaner, die Europäer. Ich habe auch indianisches Blut. Da kam mir die Idee, den Stadt-Dschungel musikalisch zu zeichnen. Das hat sich dann entwickelt. 

Salsango: Ist das auf dem Cover so eine Indianer-Bemalung? Sagt die etwas Besonderes?

Be Ignacio: Ja, das war mir wichtig. Diese Bemalung wird nämlich für beides verwendet, universell zum Feiern und zum Protest.

Wir vergessen viel zu schnell, woher wir kommen! Dann gibt es diesen wahnsinnigen Afrika-Hype. Es gibt Gegenden in Brasilien, da leben 80% Afrikaner…

Auf der anderen Seite: Ich war als Kind auch mal in einer Waldorff-Schule. Da haben sich die Kinder vor mir geekelt, weil das alles Weiße waren und ich eine Mulattin, noch nicht mal ganz schwarz.

Man kommt in Brasilien von überall her. Der Ursprung aber sind die Indianer! Die wollen wir nicht nackig in den Amazonas springen sehen. Darum geht es nicht! Aber das Bewusstsein zu schärfen, woher wir kommen, das war schon meine Idee: Vom Ursprung, von der Natur bis dahin, wo wir heute stehen…

Salsango: Es ist immer schwierig, Traditionen zu bewahren und auf der anderen Seite zuzulassen und mitzumachen, dass sich die Welt ständig verändert. Dagegen kann man sich nicht sperren. Das wäre genauso schlecht, wie die Traditionen zu vergessen….

Be Ignacio: Ich finde es wichtig, dass in den Schulen, über Kultur, über Kunst die Traditionen angesprochen und bewahrt werden. Apropo Schulen. Das ist auch so ein Thema: Richtig gute Schulen können sich in Brasilien auch nur die leisten, die Geld haben. Die anderen müssen mit den staatlichen Schulen zurecht kommen. Und wenn ich dann erlebe, dass meine 13-Jährige Tochter dort im Englisch-Unterricht lernt: „What’s your name?“ – mit 13! – da mache ich mir schon Sorgen…

Was ich aber unbedingt auch sagen will: Quer durch alle Schichten sind die Brasilianer sehr offen. Die Menschen schauen Dir in die Augen und schenken Dir ein Lächeln. Du spürst die Menschen viel schneller, ganz schnell kommst Du in Kontakt. Das vermisse ich hier in Deutschland.

Salsango: Ich finde, dass verändert sich hier in Deutschland inzwischen.

Be Ignacio - Foto zur CD "India Urbana" - Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio – Foto zur CD „India Urbana“ – Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio: Das stimmt, das beobachte ich auch.

Salsango: Man merkt schon, gerade in einer Stadt wie Berlin, den Einfluss der Leute, die hier her kommen. Ob vom Bodensee oder aus fernen Ländern. Das mischt sich im Cafe, auf der Straße, im Park oder beim Konzert. Und das nimmt Einfluss auf die Leute, die heute eher bereit sind, sich einzulassen.

Be Ignacio: In Berlin natürlich besonders. Es gibt aber auch andere Gegenden, wo Du ganz genau beobachtet wirst, ob Du als Halb-Brasilianerin auch alles „richtig“ machst. Vor allem von der älteren Generation. Die Jüngeren… – das fühlt sich anders an, die sind offener.

Ich wohne in Konstanz bei meinen Schwiegereltern. Die sind das ganze Gegenteil, die haben mich sehr offen aufgenommen, haben mich so genommen, wie ich bin. Ohne die hätte ich das alles nicht geschafft, Kind, Studium, Musik etc….

Meine Schiegermutter hat mir aber auch erzählt, dass sie als Kind, als sie das erste Mal einen schwarzen Mann gesehen hat, Angst hatte, dass der sie auffrisst. Oder mein Papa hat mir erzählt, als er das erste Mal in Deutschland war, haben sie ihn angefasst und geschaut, ob die Farbe abgeht…

So lange ist das alles nicht her. Und schau mal, was in der Zwischenzeit alles passiert ist. Davon bin ich dann manchmal auch überwältigt, wie sich ein Land und eine Gesellschaft in so kurzer Zeit ändern kann.

Andererseits spürt man diese Reserviertheit von einigen doch noch. Das ist irgendwie auch spannend.

Wenn ich da einen Tipp geben darf: Nicht so ernst nehmen, nicht an sich heran lassen. Es gibt überall solche und solche und manchmal ist es einfach die Erfahrung, die fehlt oder auch eine nicht so offene Erziehung.

Salsango: Das gibt es anders herum aber auch. Also überall auf der Welt. Sicher ist es nicht nur in Deutschland so, dass man Fremden gegenüber nicht überall gleich offen entgegen tritt…

Be Ignacio: Klar gibt es solche Ressentiments überall auf der Welt gegenüber Neuem und Fremden. Meine Mutter ist blond! Und mein Vater musste seiner Familie auch erklären, was er da mit der Blondine wolle, wo er doch als attraktiver Brasilianer zu hause hätte „jedes Mädchen“ haben können. Und mein Ur-Opa z.B. wusste nicht, was passiert, wenn man die „Rassen“ mischt und hat deshalb mit uns Kindern Tests gemacht um sicher zu gehen, dass auch wirklich alles in Ordnung ist.

Salsango: Kulturunterschiede…

Be Ignacio: Ich finde das auch spannend letztendlich. Man hat ja keine Ahnung, wo das alles hin führt. Letztlich macht es aber Spaß, das mitzuerleben!

Ich führe ein Zigeunerleben! Ich werde sofort unruhig, wenn ich eine Woche am gleichen Ort bin. Wo ich bin, beobachte ich die Menschen.

Salsango: Das Album erscheint aber nur hier in Deutschland?

Be Ignacio - Rückseite Cover zur Single "Samba E" - Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio – Rückseite Cover zur Single „Samba E“ – Foto: (c) Holger Hage

Be Ignacio: Ja und nein. Auch in Italien und in Russland, aber erst einmal nicht in Brasilien. Wir haben einen neuen Vertrag mit einem italienischen Label (Time Records) gemacht, weil wir nicht mehr – wie bisher – alles allein machen können und wollen. Die haben ehrgeizige Ziele. Spanien soll wohl auch hinzukommen. Brasilien steht auf dem Plan, ist aber noch nicht konkret. Die Label machen die Arbeit in den verschiedenen Ländern ja auch nicht allein, sondern mit Partnern vor Ort. Wir müssen abwarten, wie sich das entwickelt. Wir haben einen Vertrag mit denen und die werden ihre Arbeit gut machen, hoffentlich.

Ich hatte schon viele Angebote, für die ich hätte meine Seele verkaufen müssen. Deshalb habe ich bisher 4 CD’s allein heraus gebracht. Ich will mich nämlich nicht verbiegen und schon gar nicht verkaufen.

Bei Time Records jetzt bin ich optimistisch. Die haben Erfahrungen auf dem Gebiet, in dem ich mich bewege.

Salsango: Auch hier wäre ich aber vorsichtig damit, mit dem Finger auf andere zu zeigen – wie wir das eben schon mit den Menschen hatten. Die großen Labels haben oft eine andere Ausrichtung, andere Bewertungskriterien, als die Kleineren. Verkaufen müssen alle, aber bei den Großen ist der Druck vielleicht sogar noch ein Stück größer. Da ist  kaum Zeit für einen Künstler, sich zu entwickeln und auszuprobieren – es sei denn, Du bist schon ein Superstar und sagst: „Jetzt mach ich mal was anderes“.

Ich kann mir Dich deshalb z.B. als „Tanz-Maus“(siehe oben) gut vorstellen. Da steckt man Dich in ein brasilianisch angehauchtes knappes Kostüm, dreht sexy Videos und kann Dich anschließend durch die Fernseh-Studios und -Shows scheuchen. Dort kommt dann nach Dir noch Roberto Blanco um die Ecke und trällert „Ein bisschen Spaß muss sein“ – obwohl der auch tolle Sachen macht, z.B. letztes Jahr eine Salsa-CD herausgebracht hat und – habe ich gelesen – auch nicht ganz glücklich damit ist, nur in solchen Schubladen gehandelt zu werden.

Auf der anderen Seite erwarten die Zuschauer und Hörer sicher auch solche Schubladen. Roberto Blanco wird wohl eher selten in Salsa-Diskotheken gespielt und das nur deshalb, weil man ihn als Schlagersänger kennt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit solchen Schubladen Geld verdient, ist sicher nicht gering und insofern verstehe ich auch die großen Labels und ihre Ideen.

Be Ignacio: Genau das aber will ich nicht!

Salsango: Welcher Künstler hat schon noch Zeit und Gelegenheit, heute Erfolg zu haben und morgen auch mal gegen die Wand zu laufen, mal einen Irrweg zu gehen. Dabei liegt doch genau darin ein Teils des kreativen Prozesses des Ausprobierens und des Findens…

Be Ignacio: Am Anfang hatte ich z.B. immer viel Lampenfieber und zu Beginn eines Konzertes manchmal Mühe, meine Stimme zu finden. Auch die Kommunikation mit dem Publikum fiel mir schwer, weil ich auf portugiesisch singe, dann aber deutsch mit den Leuten rede. Das war oft wie ein Knoten im Kopf.

Inzwischen, durch die vielen Konzerte und die lange Arbeit, ist das besser geworden. Lampenfieber habe ich immer noch, aber inzwischen kann ich besser damit umgehen.

Wenn Du auf der Bühne stehst, bist Du manchmal auch sehr allein. Das kann sich vielleicht jemand, der diese Erfahrungen nie gemacht hat, gar nicht vorstellen.

Ich frage mich manchmal, wie die das bei z.B. den Casting-Shows machen. Die Leute dort stellen sich auf die Bühne und trällern los…

Salsango: Wahrscheinlich auch durch ein Stück Unbedarftheit. Die haben selten in der Garage gesessen und an einem Album gearbeitet oder am Strand und Songs komponiert. Und irgendwann gehst Du dann mit Deiner Arbeit von einem Jahr vor die Leute und weißt nicht, wie sie reagieren.

Be Ignacio: Ich will mich aber gar nicht beklagen! Ich mag auch diese Gegensätze! Ich hab z.B. immer eine Isomatte dabei und schlafe dann schon mal in irgendeiner Ecke. Am nächsten Tag bin ich bei einem Riesen-Event in einem großen Hotel und schlafe in einem supermodernen Hotelzimmer.

Solche Kontraste machen für mich das Leben spannend! Mein Ziel ist es nicht, ein berühmter Popstar zu werden. Mein Ziel ist es, möglichst viel und lange zu singen. Das ist es, was mir Spaß macht. Klar ist es schön, wenn man bekannt ist und von der Musik leben kann! Aber nicht berühmt werden, um der Berühmtheit willen.

An dieser Stelle wurden wir aus dem Gespräch gerissen, weil wir über unsere Plauderei die Zeit vergaßen… Die Aufzeichnung hier ist ein Ausriss davon. Das Gespräch führte Karsten Heimberger.

Liebe Be! Vielen Dank für die unterhaltsame Zeit und alles Gute – jetzt für’s neue Album und überhaupt!

Quellen und Weblinks:

  • zur Vorstellung der CD „India Urbana“
  • zur Vorstellung der o.g. Salsa-CD von Roberto Blanco
  • Termine zur India Urbana – Tour 2013:
    29.9. Bonn – Harmonie, 5.10. Nürnberg – Villa Leon, 9.10. Friedrichshafen – Bahnhof Fischbach, 11.10. Konstanz – il boccone, 12.10. Stuttgart – BIX, 13.10. München, 16.10. Hamburg – stageclub, 17.10. Berlin – Maschinenhaus, 18.10. Bremen – Club Moments, 19.10. Minden – Jazzclub, 23.10. Basel – Kuppel, 24.10. Freiburg – Waldsee, 25.10. Karlsruhe – Tempel, 13.11. Ludwigshafen, 14.11. Frankfurt, 15.11. Essen – Katakombentheater, 19.11. Ermatingen, 20.11. Thun, 21.11. Zürich, 22.11. Bern
    soweit noch keine Veranstaltungsorte angegeben sind, stehen die noch nicht genau fest

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