IBES 2014 Tag 2: Weiber-Abwasch im Dschungel-Camp
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 19.01.2014Larissa Marolt taucht im Dschungel-Camp 2014 ab – zur Dschungel-Prüfung, doch ist die letztlich reichlich unspektakulär. Aufregender am 2. Tag von IBES 2014 ist da schon ihre Entrücktheit. Fast mag man sich Gedanken machen, ob da bei der jungen Frau alles im Lot ist?
Allerdings ging Larissa Marolt wohl davon aus, aus einer täglichen Spiel-Show abends ins wohl klimatisierte Hotelzimmer samt all den Annehmlichkeiten heimzukehren, die Fernseh-Produktionen sonst mit sich bringen: Catering rund um die Uhr, sich ständig kümmernde und bemühende Assistenten, ein bisschen Starkult, auch wenn man gar kein Star ist.
Doch ist es im Dschungel-Camp so nicht. Und wenn man ehrlich ist, sind die Mitbewohner auch nicht gerade hilfreich. Wenn mich jemand andauernd vollquatschen würde oder so angehen würde, wie beispielsweise die Bachelor-Tussi (Melanie Müller) es getan hat, würde ich auch ausrasten – deutlicher und direkter, als Larissa Marolt bisher.
Es geht zu wie im Schullandheim, wenn Larissa den Tisch nach dem Essen nicht abgewischt hätte. Nur dass es keine Erzieher gibt, bei der man die „Böse“ verpetzen kann. Sie würden es tun!
Schon nach einem Tag können sich die „Weiber“ von IBES 2014 darüber echauffieren, dass der Abwasch nicht gemacht wird, statt grad selbst zur Schüssel zu greifen. Wie Elfjährige zanken und streiten sie. Und wie die pubertierende Gruppen-Vorsteherin reißen sie Larissa die eben angezündete Zigarette aus der Hand: „Du musst jetzt abwaschen. Das haben wir so festgelegt.“ Na dann…
Ansonsten tun sich die Anderen Dschungel-Bewohner bisher kaum und mit nichts hervor. Wenn Larissa Marolt nicht wäre, wäre es wohl gähnend langweilig. Sie sollten alle einen Teil ihrer Tages-Gage an die Österreicherin abgeben. Verdient haben sie die nämlich nicht.
Selbst die „Enthüllungen“ von Mola Adebisi über den Wendler sind so gewöhnlich, dass RTL ihnen keine weitere Sendezeit gewährte…
Er hatte für eine Veranstaltung den Wendler gebucht. Es kamen kaum Leute. Der Wendler wollte trotzdem auftreten und sein Geld – und das auch noch vorher.
Man kann ja zu Michael Wendler (Achtung! Neue CD) stehen, wie man will, aber daran ist nun wahrlich nichts Verwerfliches!
Da ist Mola Adebisi genauso weinerlich, wie seine kollegialen Abwasch-Weiber…
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