IBES 2013 Finale: Dschungel-König 2013 ist Joey Heindle nach Dschungel-Camp-Finale der Herzen
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 30.04.2013Joey Heindle ist Dschungel-König 2013! Ein König der Herzen nach dem Finale der Herzen im Dschungel-Camp 2013!
Wie bei einem Hollywood-Schmacht-Schinken hatte RTL auch noch die Freundin von Joey Heindle, Jacky, einfliegen lassen und mit Fingerspitzengefühl dem Paar die letzten Minuten des TV-Spektakels gegönnt, statt (wie sonst) den bereits ausgeschiedenen Kratzbürsten noch einmal Sendezeit zu schenken.
Zuvor hatte der unbedarfte junge Mann u.a. mit einer beherzten Dschungel-Prüfung „Mutti“ Olivia Jones und Claudelle Deckert zu Prinzessinnen gemacht.
Einen rechten Hofstaat hatten ihm die RTL-Zuschauer da zusammengewählt. Damit kann man sich doch sehen lassen!
Noch nie waren die Finalisten der TV-Show so sympathisch, wie jetzt 2013!
Wer hätte das alles vor ein paar Tagen schon gedacht? Wir zum Beispiel (siehe auch IBES 2013: Respekt vor Joey Heindle aus dem Dschungel-Camp).
Obwohl man anfangs befürchten musste, dass sich Joey entweder selbst disqualifiziert oder aufgibt. Heimweh nach der Freundin und Naivität in Reinkultur schienen erdrückend. Doch er hat sich durchgeboxt mit seinem aufrichtigen Charakter, der nie etwas Böses zu wollen scheint.
Einige seiner Sprüche werden in ein paar Jahren legendär sein, wie die einiger Fußballer aus den 70er- und 80er-Jahren, bevor die sich mit Kommunikations-Trainern die Zeit vertrieben:
Vielleicht „Kack die Wand an!„? Ein Ausruf der Verwunderung, den Joey Heindle gestern immer wieder ausstieß. Markus Lanz bei „Wetten, dass..?“ würde sagen: „Oh, mein Gott“! oder „Wahnsinn!“.
Oder: „Ich will doch morgen früh nicht tot aufwachen“ (oder so ähnlich). Einer der Höhepunkte (mein persönlicher) von Joey Heindle im Dschungel-Camp 2013, der ernsthaft besorgt war, als ein vertrockneter Palmwedel ins Camp segelte.
Wünschen wir dem jungen Mann alles Gute für die Zukunft und der jungen Liebe viel Glück und Kraft für das, was kommt.
Claudelle Deckert hat sich mit einer noch einmal souverän absolvierten Dschungel-Prüfung verabschiedet.
Sogar die von RTL erwünschten Bilder waren zu sehen. Claudelle im nassen Bikini und hier und da auch ein bisschen mehr.
Doch waren es zum Glück nicht solche Bilder, mit denen Claudelle Deckert auftrumpfte. Von ein paar Ausrutschern abgehen, war sie durchweg die Solide, Freundliche, Sympathische und auch Unerschrockene.
Selten Kandidaten gesehen, die Ihre Dschungel-Prüfungen so erfolgreich, und ohne groß Aufhebens zu machen, absolviert haben. Am Ende reichte es für Platz 3.
Claudelle Deckert sieht übrigens so (fast) ungeschminkt viel besser aus, als wenn sie aufgebrezelt zu irgendwelchen Events geht! Manchmal ist weniger eben mehr.
Ein Gedanke, der auch für Olivia Jones gilt?
Ungeschminkt kann man sie / ihn nur selten sehen. Allerdings ist auch er / sie so viel sympathischer. Nun macht das natürlich kaum Sinn in ihrer Rolle als Olivia.
Aber, sich zuweilen weniger aufgeregt und schrill dem Publikum zu präsentieren, wäre durchaus eine Idee, die „Oliver“ erwägen sollte.
Vielleicht könnte durch den Kontrast und eine neue, andere Seite die Kunstfigur Olivia sogar noch interessanter werden und so an Attraktivität gewinnen? Hier im Dschungel war das so. Immerhin reichte das am Ende für Platz 2.
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