Hilfe bei Mundgeruch und Schweiß (nicht nur beim Tanzen)
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 21.09.2010Was hilft bei Mundgeruch und Schweiß-Geruch. Da gibt es ein paar neue Erkenntnisse… Uns selbst ist das meist peinlich, wenn wir merken, dass wir irgendwie komisch riechen. Bei Anderen stört uns das manchmal, manchmal aber auch nicht. Gerade Frauen während des Eisprungs sollen ja mehr auf Männer stehen, die etwas männlicher riechen – was auch immer das für die Duftnote tatsächlich heißen mag…
„Man kann sich riechen“ – sagt man, wenn es passt. In einer Partnerschaft ist es unerlässlich, dass die Partner sich gegenseitig riechen können, weil man sehr viel Zeit miteinander verbringt – was auch Situationen bedingt, in denen man nicht gerade aus der Dusche springt – oder auch, weil man sich dort riecht, wo andere nichts zu suchen haben.
Alle Tänzer(innen) unter den Lesern kennen das auch – das Eine, wie das Andere. Und auch dabei gibt es Unterschiede. Nach einer Stunde Tanzen ist man meist schon erheblich ins Schwitzen gekommen. Bei dem Einen ist das egal, vielleicht sogar anziehend. Andere meidet man dann eher.
Viel tun können wir meist nicht gegen unseren Körpergeruch. Waschen hilft, keine Frage. Frische Klamotten helfen auch. Deshalb muss man nicht gleich Wechselwäsche dabei haben – aber das Hemd / die Bluse vom Vortag muss man heute nun wirklich nicht mehr tragen. Ein vernünftiges Deo hilft noch ein Stück weiter. Das muss man aber schon ausprobieren. Was bei Mister X hervorragend funktioniert, kann bei Miss Y total versagen – unabhängig von der geschlechtsspezifischen Ausrichtung.
Kaugummi kauen sieht meist nicht so prickelnd aus, ein Pfeffermins-Bonbon dagegen ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Eins von Beiden sollte aber in jede Hand- oder Jackentasche gehören – und auch angewendet werden.
Dazu gibt es einige neue Tipps, die man schon vorher anwenden kann.
Gab’s bei der Party am Vortag knoblauch-veredeletes Essen oder ähnliches – bei latinoaffinem Freundeskreis ja nicht ungewöhnlich-, hilft ein Glas Milch!
Auch das Kauen von Petersilie, ersatzweise von anderem Grünzeug, verschafft einen frischem Atem. Das Chlorophyll – das ist das Grüne – ist dafür verantwortlich.
Fichtennadel-Seife soll helfen gegen Schweißgeruch, weil darin wohl Stoffe enthalten sind, die verhindern, dass die Bakterien, die ja verantwortlich sind für den üblen Geruch, keinen übermäßigen Unsinn verzapfen unter der Achsel.
Abreiben mit Zitronensaft hilft vielleicht vorbeugend oder wenn nichts weiter zur Hand ist auch kurzfristig. Keine Angst, Zitronensaft klebt nicht! Und wer nicht direkt Zitrone nehmen mag, steckt sich vielleicht ein paar Erfrischungstücher mit Zitronensäure ein.
Auch das Baden in Tomatensaft soll helfen, übermäßigem Körpergeruch vorzubeugen. Hier wäre allerdings auch die Milch zu nennen, denn was gegen Knoblauch hilft, ist auch gegen Körpergeruch gut. Außerdem: Schon Cleopatra wusste, dass Milch zudem eine schöne Haut macht.
Da wäre auch noch Olivenöl zu nennen – nur bitte keins mit zu starkem Eigengeruch. Spart Body-Lotion und macht schöne glatte Haut. Ob’s gegen Körpergeruch hilft, weiß ich allerdings nicht.
Natürlich muss nicht die ganze Wanne damit gefüllt sein. Beim Öl reichen ein paar wenige Tropfen. Bei Milch würde ich mal mit einem halben Liter beginnen und bei Tomaten am besten ein paar frische Tomaten aufschneiden.
Ganz zum Schluss kann ein tolles Parfüm oder Eau de Toilette den Gesamteindruck abrunden oder vollenden.
Apropo: Was sind Eure aktuellen Hits aus der Duft-„Küche“? Wie heißt Euer aktueller Hit?
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