Freizeitsport mit dem Fahrrad
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 23.10.2013Wer sich in der Freizeit gern sportlich betätigen möchte, aber nicht unbedingt einen Fitnessstudio-Vertrag abschließen will, der hat allerhand Möglichkeiten, Freizeitsportarten auszuüben. Zu den einfachsten Gelegenheiten gehört es, mit dem Fahrrad zu trainieren. Der Drahtesel braucht nicht viel Platz und bringt einen schnell von A nach B.
Besonders in der Großstadt bietet es sich an, mit dem Rad zu fahren. So kann schon auf dem Weg zur Arbeit die Fitness trainiert werden. Mit ein paar Minuten täglich verbessert man seine Kondition und wird von Tag zu Tag fitter. Wer einen längeren Anfahrtsweg hat, der sollte ruhig etwas mehr Geld in ein gutes Rad investieren.
Am schnellsten ist man in der Stadt sicher mit einem Rennrad unterwegs, aber nicht jedem liegt die Körperhaltung auf eben diesem.
Eine wesentlich bequemere Sitzhaltung ermöglicht beispielsweise ein Mountainbike oder Cityrad.
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Doch vorerst muss man sich darüber im Klaren werden, welche Art Rad man für sich und seine Bedürfnisse auswählt.
Welches Rad ist das Richtige?
Diese Frage zu beantworten ist gar nicht so einfach, denn die Auswahl hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Man sollte schon eine sehr genaue Vorstellung davon haben, was man mit dem Rad alles machen will.
Wer längere Touren plant, sollte vor allem auf Bequemlichkeit achten. Trekkingräder sind dafür meist die richtige Wahl.
Cityräder hingegen sind vor allem für Kurzstrecken in der Stadt ausgerichtet. Die gibt es auch mit tiefen Einstieg.
Bei Moutainbikes sollte man unbedingt darauf achten, dass sie für eine Straßenzulassung ausreichend ausgestattet sind. Das gilt im übrigen auch für Rennräder!
Wer aber Qualität haben möchte, der muss auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Ein hochwertiges Rad ist selten billig. Es kommt beim Kauf nicht nur auf eine gute Schaltung an, Experten raten auf das Gesamtbild des Drahtesels zu achten.
Denn die beste Shimano-Schaltung nutzt nichts, wenn die restlichen Teile von einer minderen Qualität sind oder nicht passen. Das geht beim Lenker und den Bremsen los, weiter über die Sitzhaltung oder verschiedene Rahmengrößen (Achtung: Auch auf den Abstand Sattel – Lenker achten!) bis hin zur Art des Dynamos und der Beleuchtung – um nur einige Kriterien zu nennen.
Wer sich dann für ein solch hochwertiges Rad entschieden hat, muss es auch ausreichend schützen. Also als Tipp: nicht am Schloss sparen. Schließlich will man vom neuen Fahrrad auch möglichst lange etwas haben und es nicht schon nach vier Wochen bei der Polizei als gestohlen melden. Wer diese Ratschläge beachtet, hat sicher lange Freude am neuen Rad.
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Quellenangabe: Das Foto oben stammt von Sebastian Staendecke [ideas-ahead] / pixelio.de