Francine Jordi veröffentlicht neue CD „Wir“
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 21.01.2016Franince Jordi ist ein Sonnenschein des deutschen Schlagers. Am 4. September 2015 erscheint ihr neues Album „Wir“, das es in einer Deutschen und in einer Schweizer Version gibt. Eigentlich wollen wir hier die erweiterte Album-Version mit 5 zusätzlichen Titeln in Schweizer Mundart empfehlen. Francine Jordi stammt ja aus der Schweiz, wer das nicht wissen sollte.
Die beiden Titel „Bliib no chli bi mir“ – ein poppig-beschwingter Titel -, und „I danke Dir“ – eine romantische Ballade – allein sind es wert, dieser Empfehlung zu folgen. Diese Schweizer Version ist zeitgleich mit dem deutschen Album verfügbar,kostet nur ein paar Euro mehr. Wenn Sie bei amazon (Link unten folgen) unter „weitere Ausgaben“ auf „Audio CD“ klicken, kommen Sie zu dieser dieser Version.
Francine Jordi hatte im Sommer schon die Single „Paradies“ ausgekoppelt und konnte sich damit bereits erfolgreich in den Hitparaden platzieren. Es gibt aber noch ein paar Bonbons auf der neuen CD von Francine Jordi. Zu nennen wären da z.B. „Nicht das erste Mal“ oder „Alles auf Rosarot„. Leider ist die CD nicht rechtzeitig bei uns eingetroffen, so dass keine Gelegenheit für eine ausführliche Rezension war.
Schlager-Fans können aber bedenkenlos zugreifen! Etliche Titel sind auch gut tanzbar und ein Tipp für Discofox-Tänzer, die nach aktuellerMusik suchen. Die „normale“ Version des neuen Albums von Francine Jordi hat 13 Titel, die Schweizer Version hat 17 Titel.
In der neuen Ausgabe unserer Schlager-Hitparade ist Francine Jordi dann auch vertreten. Sie können dort gern für sie abstimmen. Und wer auf den Geschmack gekommen ist: Vor 2 Jahren hatten wir auch schon auf CD „Verliebt geliebt“ von Francine Jordi aufmerksam gemacht.
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Eine Woche nach der CD-Veröffentlichung präsentiert Francine Jordi zum ersten Mal das Musikantenstadl gemeinsam mit Alexander Mazza und soll so sicher zur Verjüngungskur der beliebten Musik-Sendung beitragen, nachdem der im Frühjahr verstorbene Karl Moik und Andy Borg sie seit Anfang der 80er-jahre geprägt hatten. Am 12. September 2015 ist Premiere in der ARD, im ORF und im SRF.
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