ESC 2019 am 14.5.2019 und am 16.5.2019 erstes und zweites Halbfinale
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 17.05.2019Der Eurovision Song Contest 2019 (ESC 2019) startet wieder mit 2 Ausscheidungs-Veranstaltungen, den s.g. ESC-Halbfinale am 14.5.2019 und 16.5.2019. Das ist nötig, weil sich mehr Länder oder TV-Anstalten an diesem europäischen Gesangs-Wettbewerb beteiligen (der ja eigentlich ein Komponisten-Wettbewerb ist), als im ESC-Finale Platz haben, das diesmal am 18. Mai 2019 in Tel Aviv stattfindet.
Die großen Finanzierungsländer sowie die Titelverteidiger und Gastgeber sind gesetzt für das ESC-Finale, also Israel als Vorjahressieger und Gastgeber, außerdem Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Alle anderen Teilnehmer-Länder müssen auf eine Final-Qualifikation über eines der ESC-Halbfinale hoffen.
Außer den europäischen Ländern, die in der EBU organisiert sind (European Broadcasting Union) treten beim Eurovision Song Contest auch weitere Ländern an als Gäste, als EBU-Mitglied, das nicht in Europa liegt oder als s.g. assoziiertes Mitglied. Am bekanntesten dafür dürfte inzwischen Australien sein, das seit 2015 am ESC teilnimmt.
Nun sind als am 14.5.2019 und am 16.5.2019 die beiden Halbfinale vom ESC 2019 und werden auch übertragen jeweils ab 21.00 Uhr bei One in Deutschland oder vom ORF 1 in Österreich. So ist das dann auch beim Finale am 18.5.2019.
Deutschland ist ja bereits für das ESC-Finale am Samstag gesetzt, die Teilnehmerin aus Österreich Paenda müsste sich am Donnerstag qualifizieren, genauso wie Luca Hänni aus der Schweiz.
Im
ESC-Halbfinale am 14.5.2019 Länder, Interpreten und Songs
haben diese Länder den Sprung ins Finale am Samstag geschafft: Australien, Estland, Griechenland, Island, San Marino, Serbien, Slowenien, Tschechien, Weißrussland und Zypern.
Es waren in dieser Reihenfolge am Start:
- Zypern mit Tamta und dem Song „Replay“
- Montenegro mit D mol und dem Song „Heaven“ – ausgeschieden
- Finnland mit Darude feat. Sebastian Rejman und dem Song „Look Away“ – ausgeschieden
- Polen mit Tulia und dem Song „Fire of Love (Pali się)“ – ausgeschieden
- Slowenien mit Zala Kralj & Gašper Šantl und dem Song „Sebi“
- Tschechien mit Lake Malawi und dem Song „Friend of a Friend“
- Ungarn mit Joci Pápai und dem Song „Az én apám“ – ausgeschieden
- Weißrussland mit ZENA und dem Song „Like It“
- Serbien mit Nevena Božović und dem Song „Kruna“
- Belgien mit Eliot und dem Song „Wake up“ – ausgeschieden
- Georgien mit Oto Nemsadze und dem Song „Keep on Going“ – ausgeschieden
- Australien mit Kate Miller-Heidke und dem Song „Zero Gravity“
- Island mit Hatari und dem Song „Hatrið mun sigra“
- Estland mit Victor Crone und dem Song „Storm“
- Portugal mit Conan Osiris und dem Song „Telemóveis“ – ausgeschieden
- Griechenland mit Katerine Duska und dem Song „Better Love“
- San Marino mit Serhat und dem Song „Say Na Na Na“
Im
ESC-Halbfinale am 16.5.2019 Länder, Interpreten und Songs
haben diese Länder den Sprung ins Finale am Samstag geschafft: Albanien, Aserbaidschan, Dänemark, Malta, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz
Es waren in dieser Reihenfolge am Start:
- Armenien mit Srbuk und dem Song „Walking Out“ – ausgeschieden
- Irland mit Sarah McTernan und dem Song „22“ – ausgeschieden
- Moldau mit Anna Odobescu und dem Song „Stay“ – ausgeschieden
- Schweiz mit Luca Hänni und dem Song „She Got Me“
- Lettland mit Carousel und dem Song „That Night“ – ausgeschieden
- Rumänien mit Ester Peony und dem Song „On A Sunday“ – ausgeschieden
- Dänemark mit Leonora und dem Song „Love Is Forever“
- Schweden mit John Lundvik und dem Song „Too Late For Love“
- Österreich mit Paenda und dem Song „Limits“ – ausgeschieden
- Kroatien mit Roko und dem Song „The Dream“ – ausgeschieden
- Malta mit Michela und dem Song „Chameleon“
- Litauen mit Jurij Veklenko und dem Song „Run With The Lions“ – ausgeschieden
- Russland mit Sergey Lazarev und dem Song „Scream“
- Albanien mit Jonida Maliqi und dem Song „Ktheju tokës“
- Norwegen mit KEiiNO und dem Song „Spirit In The Sky“
- Niederlande mit Duncan Laurence und dem Song „Arcade“
- Nordmazedonien mit Tamara Todevska und dem Song „Proud“
- Aserbaidschan mit Chingiz und dem Song „Truth“
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