Es weihnachtet sehr! Oder: Was hat Salsango mit Weihnachten?
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 25.10.2012Am Wochenende ist Weihnachten. Auch uns hat die weihnachtliche Stimmung erfasst!
Fast auf den Tag genau vor drei Jahren hat Salsango seinen ersten Artikel veröffentlicht. Im ersten Monat hatten wir ungefähr halb soviel Leser, wie heute an einem Tag – was für den Start aber durchaus nicht schlecht war.
Wir wollen nicht behaupten, von der Entwicklung des Magazins überrascht worden zu sein. Im Gegenteil bekommt Salsango mit der Zeit das Format, das wir damals zu Weihnachten als ferne Vision ans Firmament hätten zeichnen können.
Die Geburt von Salsango gleicht dem weihnachtlichen Bild. Ebenso brauchte es guter Wünsche und wohlwollender Begleiter, Mühen und manchmal auch Entbehrungen. Vor allem aber ist es der Glaube an die Sache – gepaart mit dem Willen, etwas für das Tanzen zu tun. Und zwar nicht nur der Redaktion des Magazins, sondern mittlerweile auch der vielen Partner und Helfer:
Tänzer, Musiker, Veranstalter, Pressesprecher, Manager, Kreative und Leser entwickeln gemeinsam das Magazin Salsango – all jene, die uns Informationen liefern oder Artikel schreiben, uns kritisch begleiten – mal lobend und mal tadelnd -, wie jene, die mutig über den Tellerrand hinausschauen oder sich mit Gewesenem nicht zufriedengeben.
Immer kann man etwas verbessern, mehr Aktuelles melden, detaillierter Hintergründe liefern, gründlicher in die Vergangenheit schauen oder intensiver über die Zukunft nachdenken. All das wollen wir auch tun!
Doch braucht es dazu weiter Ihrer und Eurer Mithilfe, fleißiger „Informanten“ und mutiger Autoren – Meldungen über die Veranstaltungen in der Großstadt, wie die von Tanzkursen in Kleinsiehstenicht – informative, amüsante oder nachdenkliche Artikel – Anerkennung guter Leistungen oder Ungehorsam, wo Dickschiffe Gefolgschaft einfordern.
Es braucht die Neugierigen, die gazellengleich auf neue Trends aufspringen und davon berichten. Es braucht Verantwortliche, die es nicht dem Zufall überlassen, ob wir von der Neuigkeit erfahren.
Und es braucht die Visionäre, die sich trauen, Diskussionen anzustoßen – Entwicklungen voraussehen oder solche fördern. Nicht zuletzt braucht es auch die, die selbstbewusst genug sind, sich zu irren.
Alle sind herzlich eingeladen und willkommen! Macht mit – oder tragt es hinaus und erzählt davon!
Jetzt wünschen wir Ihnen und Euch ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest!
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