Endlich sommerlich – und dann Hochwasser: Wie man helfen kann
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 16.05.2019Nun wird es endlich sommerlich und man freut sich auf Open-Air-Konzerte, Strandbars, ein Picknick und ein kühles Getränk mit Freunden im Park oder sonst auf der Wiese, da verregnet einem das Hochwasser im Süden und Südosten ordentlich die Stimmung.
Angesichts der Bilder und Nachrichten aus Bayern, Österreich, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mag man sich nicht recht freuen über das sommerliche Wetter und statt an Strandbar denkt man eher darüber nach, wie man helfen kann.
Tanzkurse, Partys und Turniere geraten zur Nebensache!
Deshalb verstecken wir uns in den nächsten Tagen hier nicht und werden weiter über unsere Themen berichten, aber es ist auch nicht die Zeit für überschwängliche Meldungen und Kommentare.
Mehr sollte es in diesem Leitartikel nicht sein, nur eine kurze Erklärung, ein Luftanhalten, ein solidarischer Gedanke und ein Gruß an all jene, die vom Hochwasser betroffen sind oder gar ihr Hab und Gut verloren haben.
Wir wollen auch ein paar Adressen angeben für alle, die helfen wollen. Wir sind keine Spezialisten, wenn es um Spenden geht und halten uns deshalb lieber an unverfängliche Hilfsorganisationen und Adressen. Das ist also keine Wertung und auch keine Empfehlung, eher eine sichere Bank, damit mit Eurer Hilfe auch alles glatt geht. Wir verlinken immer gleich die Hochwasserhilfe, damit Ihr nicht erst lange herumklicken müsst:
- Das Rote Kreuz in Deutschland
- Das Rote Kreuz in Österreich
- der ORF hat eine ausführliche und differenzierte Hilfsaktion
- „Aktion Deutschland hilft“ (Bündnis vieler Deutscher Hilfsorganisationen)