Eiskunstlauf Weltmeisterschaft 2019 Ergebnisse aus Japan
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 24.03.2019Die Ergebnisse der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2019 vom 20.-24. März 2019 in Saitama City (Japan) finden Sie hier – Damen, Herren, Eiskunstlauf-Paare und Eistanz-Paare.
Die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2019 ist der Höhepunkt der Eiskunstlauf-Saison 2019, die einige Veränderungen mit sich brachte. Alle Eiskunstläufer und Eistänzer, die Rang und Namen und in dieser Saison schon aufgetrumpft haben, sind bei dieser Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft dabei.
So eine nach-olympische Saison ist auch eine Zeit der Orientierung oder Neuorientierung. Es gibt Neuerungen bei den Bewertungen. Einige bekannte Sportler haben ihre aktive Laufbahn beendet, andere sind in einer Bedenk-Pause. Sportliche Klasse werden Sie bei dieser Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2019 dennoch nicht vermissen.
Eiskunstläufer und Eistänzer aus Deutschland, Österreich, Schweiz bei dieser Eiskunstlauf-WM 2019 sind:
- aus Deutschland Paul Fentz, Nicole Schott, Minerva Fabienne Hase – Nolan Seeger und Annika Hocke – Ruben Blommaert sowie Shari Koch – Christian Nüchtern
- aus Österreich Luc Maierhofer, Sophia Schaller und Miriam Ziegler – Severin Kiefer
- aus der Schweiz Lukas Britschgi, Alexia Paganini und Victoria Manni – Carlo Röthlisberger
Im Artikel Eiskunstlauf-WM 2019 TV-Übertragungen, Zeitplan Japan 20.-24.3.2019 finden Sie das Wettbewerbs-Programm und die TV-Übertragungen von dieser WM!
Die neuen Wertungskriterien im Eiskunstlaufen haben zu Veränderungen in den Programmen der Eiskunstläufer und Eistänzer geführt. Hochwertige, schwierige Sprünge und Elemente sind nun gleichmäßig verteilt und es ist vielversprechender, Elemente zu zeigen, die gut beherrscht werden – als solche, die vielleicht daneben gehen.
So wird z.B. Favoritin Alina Zagitova vermutlich nur mit Doppel-Axel und vier verschiedenen 3-fach-Sprüngen in die Kür gehen, drei davon zu Beginn, in der 2. Hälfte noch die Kombinationen und der Flip. So ist es zumindest geplant.
Trotzdem bleiben oder werden die schwierigen „neuen“ Sprünge zumindest in der Weltspitze das Maß der Dinge, weil sie so viel mehr Punkte bringen. Auch bei den Damen halten nun der 3-fache Axel und die ersten 4-fach-Sprünge Einzug. Wenn in der neuen Saison die jungen Damen von den Junioren nach oben drängen, wird das wohl der neue „Gold Standard“.
Bei dieser Weltmeisterschaft plant Elizabeth Tursynbaeva einen 4-fachen Salchow in der Kür, als einzige Eiskunstläuferin bei den „Großen“. Rika Kihira ist die Einzige, die einen 3-fachen Axel plant – im Kurzprogramm schon und in der Kür. Vielleicht überraschen uns da aber auch noch einige.
Inhaltsverzeichnis
Ergebnisse Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2019 in Saitama, Japan
Wir konzentrieren uns auf die Ergebnisse der besten Sportler und der aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie wir das meist tun bei Salsango. Sie finden also alles Wichtige und noch einiges Interessantes nebenbei…
Für die Besten lohnt sich ein gutes Abschneiden bei dieser Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft. Insgesamt werden fast 900.000 $ an Preisgeldern ausgeschüttet. Die Sieger in den Einzel-Wettbewerben bekommen 64.000 $, bei den Paaren sind es 90.000 $. Preisgelder gibt es zu Platz 6, immerhin noch 8.000 $ bzw. 10.000 $.
Ergebnis Eiskunstlauf-Paare zur Eiskunstlauf-WM 2019
Bei den Eiskunstlauf-Paaren wird ein Dreikampf um die Medaillen erwartet der amtierenden Europameister Vanessa James – Morgan Cipres aus Frankreich, der letztjährigen Silbermedaillien-Gewinner Evgenia Tarasova – Vladimir Morozov aus Russland und die Fast-Gold-Gewinner von Olympia Wenjing Sui – Cong Han aus China, die sich seinerzeit wegen eigener Fehler Aljona Savchenko – Bruno Massot geschlagen geben mussten – und in diesem Jahr erst bei den 4 Continents Championships in das Wettbewerbsprogramm eingriffen. Ihre Bestleistungen in diesem Jahr liegen bei 225,66 Punkten, 220.25 Punkten und 211,12 Punkten – in der o.g. Reihenfolge.
Aber diesmal waren Wenjing Sui – Cong Han souverän, zeigten eine phantastische Kür und schlugen so Evgenia Tarasova – Vladimir Morozov, obwohl die ihrerseits auch Bestleistungen in allen Bereichen liefen – allerdings mit kleinen Unsicherheiten. Vanessa James – Morgan Cipres waren wie oft zu wenig konstant, wenn es darauf ankommt… Dafür freuen wir uns für Natalia Zabiiako – Alexander Enbert, die Bronze holten, auch wenn dieses Paar in den Programm-Komponenten immer sehr niedrig bewertet wird. Aber zu Silber hätte es auch mit ein paar Punkten mehr nicht gereicht…
Miriam Ziegler – Severin Kiefer aus Österreich blieben zunächst im Kurzprogramm mit 63,65 Punkten (33,62+30,02) ein ganzes Stück von ihrer Bestleistung auf Platz 11 entfernt, dann auch in der Kür mit 115,01 Punkten (55,69+59,69). Insgesamt ergab das 178,66 Punkte und Platz 10.
Minerva Fabienne Hase – Nolan Seegert aus Deutschland konnten zunächst im Kurzprogramm mit einer neuen persönlichen Bestleistung glänzen. 64,28 Punkte (34,77+29,51) und Platz 10 gab das. In der Kür waren Minerva und Nolan weniger glücklich unterwegs mit nur 109,76 Punkte (53,19+56,67), was doch erheblich unter ihrer Bestleistung liegt. Insgesamt 174,04 Punkte und Platz 13.
Annika Hocke – Ruben Blommaert aus Deutschland blieben im Kurzprogramm mit 53,16 Punkten (27,94+26,22) – Platz 16 vorerst – auch hinter ihrer Bestleistung zurück. Dafür übertraf sich das Paar dann in der Kür selbst – und zwar erheblich. 113,20 Punkte (58,29+54,91) und somit für Annika und Ruben eine neue persönlichen Bestleistung mit einer Verbesserung von gut 12 Punkten – insgesamt 166,36 Punkte und Platz 14.
Die besten Paare nach Kür und Kurzprogramm:
- Wenjing Sui – Cong Han aus China – 234,84 Punkte aus Kür 155,60 (78,86+76,84) + KP 79,24 (42,73+36,51) – alles pers. Bestleistung
- Evgenia Tarasova – Vladimir Morozov aus Russland – 228,47 Punkte aus Kür 147,26 (73,84+73,42) + KP 81,21 (44,14+37,07) – alles pers. Bestleistung
- Natalia Zabiiako – Alexander Enbert aus Russland – 217,98 Punkte aus Kür 144,02 (74,87+69,15) + KP 73,96 (39,70+34,26) – pers. Bestleistung Gesamt und Kür
- Cheng Peng – Yang Jin aus China – 215,84 Punkte aus Kür 140,33 (70,55+69,78) + KP 75,51 (41,28+34,23)
- Vanessa James – Morgan Cipres aus Frankreich – 215,19 Punkte aus Kür 146,52 (72,41+74,11) + KP 68,67 Punkte (34,61+35,06)
- Aleksanda Boikova – Dmitrii Kozlovskii aus Russland – 210,30 Punkte aus Kür 140,31 (72,65+67,66) + KP 69,99 (36,95+33,04) – Kür und Gesamt pers. Bestleistung
- Kirsten Moore-Towers – Michael Marinaro aus Kanada – 200,02 Punkte aus Kür 126,94 (60,14+66,80) + KP 73,08 (38,87+34,21)
Ergebnis Damen zur Eiskunstlauf-WM 2019
Bei den Damen kann man mit einem Zweikampf von Alina Zagitova aus Russland und Rika Kihira aus Japan rechnen, wobei Zagitova sicher immer eine Nasenspitze weiter vorn liegt. Wir sehen auch Elizabet Tursynbaeva aus Kasachstan, die ein entscheidendes Wort bei der Medaillenvergabe mitreden könnte.
Alina Zagitova hat diese Erwartungen auch mit einem tollen Kurzprogramm und einer neuen pers. Bestleistung erfüllt, genau wie Elizabet Tursynbaeva. Platz 1 und 3 sind der Zwischenstand und am WM-Gold für Alina Zagitova ist wohl kaum mehr zu rütteln, wenn nicht etwas völlig unerwartetes geschieht. Rika Kihira brach den 3-fachen Axel ab und bekam so statt vieler Punkte gar keine für das Element. Deshalb ist sie im Moment nicht vorn mit dabei.
Evgenia Medvedeva ist immer für eine WM-Medaille gut, vermutlich aber nicht für den Sieg. Da könnte die nächste Saison noch interessanter werden, weil Evgenia ja inzwischen bei Brian Orser trainiert und diese Umstellung auch Zeit braucht. Außerdem scheint sie wesentlich gereift zu sein und weiß, dass man selten etwas Gutes mit der Brechstange erreicht, sondern neben Zielstrebigkeit auch Geduld braucht.
Sophia Schaller aus Österreich erhielt 48,72 Punkte 826,41+22,31) – neue pers. Bestleistung, Platz 37. Alexia Paganini aus der Schweiz erhielt 50,51 Punkte (26,88+24,63), Platz 33 und wird so ihr gutes Ergebnis von der Europameisterschaft nicht bestätigen können. Beide Damen werden sich nicht für die Kür qualifizieren können.
Nicole Schott aus Deutschland erreichte im Kurzprogramm mit 63,18 Punkte (35,07+28,11) eine neue pers. Bestleistung und lag auf Platz 12. Dann gab es auch in der Kür eine neue Bestleistung mit 107,38 Punkten (50,06+57,32) und folglich auch insgesamt mit 170,56 Punkten – Platz 16. Schön! Herzlichen Glückwunsch!
Es gab ein spannendes Kür-Finale mit vielen sehr guten Leistungen, dem erwarteten Sieg von Alina Zagitova, der von uns erwarteten Medaille von Elizabet Tursynbaeva, die ihren 4-fachen Salchow sicher auf Eis brachte (als erste Frau jemals bei einer WM), aber später eine Kombination verpatzte und sich so Silber holte. Besonders freuen wir uns für und mit Evgenia Medvedeva, die nur am Start war, weil ihrer eigentlich qualifizierten Landsfrauen allesamt zu jung sind für diese WM. Wie schön, dass sie so eine tolle Leistung aufs Eis brachte und Bronze holen konnte!
Alina Zagitova sagte anschließend: „Ich war sehr nervös, aber genauso entschlossen. Mir war klar, dass ich eine saubere Leistung auf dem Eis zeigen muss. Ich glaube, die Erfahrungen bei den Olympischen Spielen hat mir geholfen, hier zu bestehen.“
Evgenia Medvedeva zeigte sich nach der Siegerehrung motiviert und kampfentschlossen: „Ich habe bewiesen, dass ich es kann, dass ich immer noch dabei bin, dass ich arbeiten und besser werden – und den Menschen Freude bereiten kann. Sie werden in der nächsten Saison eine starke und schöne Evgenia Medvedeva sehen.“
Die besten Damen nach Kür und dem Kurzprogramm:
- Alina Zagitova aus Russland – 237,50 Punkte aus Kür 155,42 (81,16+74,26) + KP 82,08 (44,72+37,36) – pers. Bestleistung im KP
- Elizabet Tursynbaeva aus Kasachstan – 224,76 Punkte aus Kür 148,80 (78,97+69,83) + KP 75,96 (41,78+34,18) – alles pers. Bestleistung
- Evgenia Medvedeva aus Russland – 223,80 Punkte aus Kür 149,57 (76,60+72,97) + KP 74,23 (37,60+36,63) – alles pers. Bestleistung
- Rika Kihira aus Japan – 223,49 Punkte aus Kür 152,59 (82,63+70,96) + KP 70,90 (36,92+33,98)
- Kaori Sakamoto aus Japan – 222,83 Punkte aus Kür 145,97 (72,71+73,26) + KP 76,86 (41,98+34,88) – alles pers. Bestleistung
- Satoko Miyahara aus Japan – 215,95 Punkte aus Kür 145,35 (75,18+70,17) + KP 70,60 (36,37+34,23)
Ergebnis Herren zur Eiskunstlauf-WM 2019
Bei den Herren ist Yuzuruh Hanyu der sicher unbestrittene Favorit auf Gold bei dieser Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2019. Und wenn ihm kein Missgeschick passiert, ist ihm Platz 1 auch kaum zu nehmen. Sein Landsmann Shoma Uno folgt ihm in der Favoriten-Liste und dann Nathan Chen. So wäre die Reihenfolge am Ende dieser WM 2019 auch logisch.
Aber, das Kurzprogamm lief doch etwas anders: Nathan Chen lief ein bravouröses Kurzprogramm und hat seine eigene Bestleistung um 14 Punkte verbessert. Hingegen ließ Yuzuruh Hanyu seinen ersten 4-fach-Sprung quasi aus. So wird es mindestens schwer, Nathan Chen, der ja Titelverteidiger ist, die Goldmedaille noch wegzuschnappen.
Paul Fentz aus Deutschland eröffnet das Kurzprogramm der Herren. Drücken wir dem Berliner die Daumen! Das hat leider nur eingeschränkt geklappt – 63,24 (30,78+32,46) sind 15 Punkte von seiner eigenen Bestleistung entfernt und einfach zu wenig – Platz 28. Lukas Britschgi aus der Schweiz bekam 54,58 Punkte (25,16+31,42) -Platz 34- und Luc Maierhofer aus Österreich kommt mit 65,78 (34,32+31,46) aus dem Kurzprogramm – Platz 26. Alle drei Sportler sind nicht für das Kür-Finale schaffen.
Was für ein Finale! Was für ein Nathan Chen! Weltmeister mit Weltrekord, mit großem Abstand. Was will man mehr! Chapeau!
Die besten Herren nach Kür und dem Kurzprogramm:
- Nathan Chen aus den USA – 323,42 Punkte aus Kür 216,02 (121,24+94,78) + KP 107,40 (60,98+46,42) – alles pers. Bestleistung
- Yuzuru Hanyu aus Japan – 300,97 Punkte aus Kür 206,10 (110,26+95,84) + KP 94,87 (48,16+46,71) – pers. Bestleistung Kür und Gesamt
- Vincent Zhou aus den USA – 281,16 Punkte aus Kür 186,99 (99,71+87,28) + KP 94,17 (52,49+41,48) – pers. Bestleistung Kür und Gesamt
- Shoma Uno aus Japan – 270,32 Punkte aus Kür 178,92 (89,90+89,02) + KP 91,40 (47,51+44,89)
Ergebnis Eistanz-Paare zur Eiskunstlauf-WM 2019
Was für ein Kurzprogamm, dass die besten Eistanz-Paare hier mit dem Rhythm Dance lieferten. Begeisternd! Bestleistungen in Serie wurden hier „produziert“ – und teils so eng beisammen, dass die Vergabe der Medaillen nicht anders als offen bezeichnet werden kann.
Beim Eistanz kann man von einer erfolgreichen Titelverteidigung von Gabriella Papadakis – Guillaume Cizeron aus Frankreich rechnen. Kein Paar hat den Eistanz in den vergangenen Jahren so dominiert, wie die Franzosen – auch wenn der Start in die Saison 2018-2019 nicht optimal lief. Zur Europameisterschaft 2019 holte das Paar dann aber Gold und die derzeitig höchste Punktzahl im Eistanz.
Beim Grand Prix – Finale zuvor aber gewannen Madison Hubbel – Zachary Donohue aus den USA, vielleicht, weil das französische Eistanz-Paar gar nicht dabei war. Auch Madison Chock – Evan Bates aus den USA fehlten dort, gewannen dann jedoch die 4 Continents Championships. Nicht zu vergessen sind auch Alexandra Stepanova – Ivan Bukin aus Russland, die sehr stark waren bisher und mit der drittbesten Leistung überhaupt aus diesem Jahr zur WM kommen.
Victoria Manni – Carlo Röthlisberger aus der Schweiz eröffnen den Rhythm Dance bei dieser Eiskunstlauf-WM 2019 und erzielten mit 53,94 (30,48+23,46) eine neue persönliche Bestleistung, sind aber dennoch nicht für die Kür qualifiziert.
Shari Koch – Christian Nüchtern aus Deutschland bekamen 162,47 Punkte aus Kür 95,56 (52,05+43,51) + KP 66,91 Punkte (36,99+29,92) – eine neue persönliche Bestleistung im KP, Platz 18.
Ein Feuerwerk der Bestleistungen lieferten die Eistänzer schon im Rhythm Dance und dann noch im Free Dance hinterher. Großes Kino! Wie erwartet führen Gabriella Papadakis – Guillaume Cizeron das Feld an – allerdings ist zu hoffen, dass sie im nächsten Jahr mal etwas Abwechslung in ihre Kür bringen. Das Getragene im Charakter hat sich etwa abgelaufen. Das wäre aber ein Appell, der an noch manch anderes Paar geht. Sicher überraschend, knapp, aber in unseren Augen verdient die Silber-Medaille für Victoria Sinitsina – Nikita Katsalapov aus Russland.
Die besten Eistanz-Paare nach Kür und Kurzprogramm:
- Gabriella Papadakis – Guillaume Cizeron aus Frankreich – 222,65 Punkte aus Kür 134,23 (74,88+59,35) + KP 88,42 (49,06+39,36) – alles pers. Bestleistung
- Victoria Sinitsina – Nikita Katsalapov aus Russland – 211,76 Punkte aus Kür 127,82 (70,38+57,44) + KP 83,94 (46,10+37,84) – alles pers. Bestleistung
- Madison Hubbel – Zachary Donohue aus den USA – 210,40 Punkte aus Kür 127,31 (70,32+56,99) + KP 83,09 (45,55+37,54) – alles pers. Bestleistung
- Alexandra Stepanova – Ivan Bukin aus Russland – 208,52 Punkte aus Kür 125,42 (69,44+55,98) + KP 83,10 (45,68+37,42) – alles pers. Bestleistung
- Kaitlyn Weaver – Andrew Poje aus Kanada – 205,62 Punkte aus Kür 122,78 (67,06+55,72) + KP 82,84 (45,24+37,60) – pers. Bestleistung im KP
- Madison Chock – Evan Bates aus den USA – 204,92 Punkte aus Kür 122,60 (67,80+54,80) + KP 82,32 (45,27+37,05) – pers. Bestleistung im KP
- Piper Gilles – Paul Poirier aus Kanada – 200,92 Punkte aus Kür 120,48 (65,91+54,57) + KP 80,44 (44,08+36,36) – pers. Bestleistung
- Charlene Guignard – Marco Fabbri aus Italien – 199,18 Punkte aus Kür 117,52 (64,07+53,45) + KP 81,66 (45,47+36,19) – pers. Bestleistung
- Kaitlyn Hawayek – Jean-Luc Baker aus den USA – 189,06 Punkte aus Kür 113,16 (62,00+51,16) + KP 75,90 (41,58+34,32) – pers. Bestleistung im KP
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