Dancing with the Stars 2018 am 7. Mai 2018 – Videos, Tänze, Punkte

von: | aktualisiert am: 9.05.2018
Dancing with the Stars 2018 am 7. Mai 2018 – Videos, Tänze, Punkte

Dancing with the Stars 2018 am 7. Mai 2018 – Videos, Tänze, Punkte – Photo by Rod Long on Unsplash

Dancing with the Stars am 7. Mai 2018 war abwechslungsreich und unterhaltsam, wie man sich eine solche Tanz-Show wünscht. Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Interpretation der gleichen Inhalte sein kann – im Vergleich von DWTS zu Let’s dance zum Beispiel. Beim Schauen der Videos und Tänze kam mit ein paar Mal der Gedanke, dass wir hier manchmal doch ganz schön „kleinstädtisch“ sind, bieder, altbacken…

Ausgeschieden bei DWTS am 7.5.2018 sind die Tanzpaare Kareem Abdul-Jabbar – Lindsay Arnold und Arike Ogunbowale – Gleb Savchenko, was man angesichts der Platzierungen aber nicht bedauern muss, denn abgesehen von den beiden Überfliegern aus dem Eiskunstlauf auf Position 1 fällt bzw. fiel eigentlich nur der 2,18-Mann Kareem „aus der Rolle“ oder ab vom übrigen Feld.

Neben den 8 Paar-Tänzen wurden bei DWTS am 7. Mai 2018 auch 2 Team-Tänze getanzt.


Team 1950’s Tennis Dance – mit Josh Norman, Sharna Burgess, Tonya Harding, Sasha Farber, Chris Mazdzer, Witney Carson, Kareem Abdul-Jabar, Lindsay Arnold, Artur Adamski und Brandon Armstrong – nach „… Baby One More Time“ von Britney Spears in einer Version von The Baseballs.

Dieser Tanz hat mir richtig gut gefallen! Ich bin begeistert!

Team 1970’s Football Dance – mit Adam Rippon, Jenna Johnson, Mirai Nagasu, Alan Bersten, Jennie Finch-Daigle, Keo Motsepe, Arike Ogunbowale und Gleb Savchenko nach „Instant Replay“ von Dan Hartman.

Davon abgesehen, dass es schön war, Dan Hartman mal wieder zu hören, und vom Ball-Wurf von Jennie Finch-Daigle, war’s mir irgendwie zu hektisch und zu wenig harmonisch.

Hier die

Tanzpaare nach Punkten bei DWTS 2018 Sportler Edition 7.5.2018

  1. Eiskunstläufer Adam Rippon – Jenna Johnson – 37 Punkte
    Eiskunstläuferin Mirai Nagasu – Alan Bersten – 37 Punkte
  2. Basketball-Spielerin Arike Ogunbowale – Gleb Savchenko – 33 Punkte – ausgeschieden
    Rennrodler Chris Mazdzer – Withney Carson – 33 Punkte
    ehem. Eiskunstläuferin Tonya Harding – Sasha Farber – 33 Punkte
  3. Football-Spieler Josh Norman – Sharna Burgess – 30 Punkte
  4. Softball-Spielerin Jennie Finch Daigle – Keo Motsepe – 26 Punkte
    ehem. Basketball-Spieler Kareem Abdul-Jabbar – Lindsey Arnold – 26 Punkte – ausgeschieden

Nun die

Videos der Tänze bei Dancig with the Stars 2018 Sportler Edition am 7.5.2018

Adam Rippon – Jenna Johnson tanzten Quickstep nach dem Song „Make Way“ von Aloe Blacc. Die Choreografie hat geschickt mit Wiederholungen zwischen den Show-Elementen  gearbeitet. Wie auch beim nächsten Tanz von Mirai kommen Adam Rippon die bei den Posen und „End-Positionen“ seine Erfahrungen aus dem Eiskunstlauf zu Gute. Ganz offenbar hat er aber auch Talent zum Tanzen. Da kann man kaum meckern, was die 37 Punkte auch erklärt.

Mirai Nagasu – Alan Bersten tanzten Slowfox nach dem Song “It’s A Small World” ein Disney-Theme. Sehr beladen mit Show-Elementen, aber auch sehr flüssig, fließend vertanzt. Mir war’s a bisserl viel Show, aber schön war es trotzdem und wegen dem Disney-Bezug irgendwie auch passend. 37 Punkte von der Jury.

Arike Ogunbowale – Gleb Savchenko tanzten Slowfox nach “What About Us” von Pink. Arike fehlt etwas die Eleganz in der Haltung. Sowas braucht Zeit. Vom Tanzen selbst sah das aber ganz gut aus. Gleb war allerdings auch geschickt mit seiner Choreografie und hat selbst viel Bewegung in den Tanz hinein getanzt… 33 Punkte waren am Ende nicht genug für dieses Tanzpaar.

Chris Mazdzer – Witney Carson tanzten Wiener Walzer nach “Next to Me“ von Imagine Dragons. 33 Punkte von der Jury sind vielleicht eine aufmunternde Anerkennung für die sichtbare Mühe und den wirklich guten Ansatz, der aber leider immer wieder durch Nachlässigkeiten in der Haltung konterkariert wurde. Da wäre eigentlich mehr drin gewesen, wenn Chris „durchgehalten“ hätte, konsequenter gewesen wäre.

Tonya Harding – Sasha Farber tanzten Quickstep nach “Redneck Woman” von Gretchen Wilson. Für mich die besten 33 Punkte von den 3 Wertungen, die in dieser Höhe abgegeben wurden. Den Bären hätte ich im Intro in den Wald gejagt. Mich zumindest hat er gestört während des Tanzes – und es wäre viel mehr Country Dance noch möglich gewesen, mehr Line Dance. Einen Tanz in Cowboy-Stiefeln? Geht offenbar gut zur richtigen Musik. Die Kostüme hätte ich mir dafür etwas freundlicher, heller gewünscht.

Josh Norman – Sharna Burgess tanzten Paso doble nach „The Plaza of Execution“ von James Horner, was der Jury 30 Punkte wert war. Ich fand’s nicht schlechter, als die Tänze davor, vielleicht von Tonya Harding abgesehen. Josh müsste präziser, expressiver, explosiver sein, dann wäre der Tanz viel besser (gewesen). Irgendwie war oft „nicht auf dem Punkt“, mehr mittendrin als wirklich präsent.

Jennie Finch-Daigle – Keo Motsepe tanzten Cha Cha Cha nach “Do It Like This“ von Daphne Willis. 26 Punkte von der Jury für wenig Cha Cha Cha. Aber dafür, dass die Frau eine Nicht-Gymnastik-Sportlerin (Softball) ist und stolze 183 cm groß und das hier erst die 2. Show von DWTS 2018, war das nicht sooo schlecht…

Kareem Abdul-Jabbar – Lindsay Arnold tanzten Salsa nach “La Malanga“. Musik von Eddie Palmieri in einer Tanz-Show! Das würde man sich doch bei Let’s dance mal wünschen… Bei 218 cm Körpergröße von Kareem Abdul-Jabbar sieht alles aus, wie auf dem Jahrmarkt. Deshalb hat mir die Idee für den Anfang von Lindsey Arnold gut gefallen, auch die, Kareem dann als „Bandleader“ zu inszenieren, was ja sehr typisch ist….

Offenbar haben auch die Profitänzer von Dancing with the Stars mehr Salsa im Blut, als die hiesigen in Köln-Ossendorf, nicht nur die Musikredakteure. Die Profis waren für mich nämlich das eigentliche Highlight, auch wenn Kareem sie alle (körperlich) überragt und ich fürchte, es könnte was abbrechen…

Alle Artikel über diese Tanz-Show der ABC finden Sie unter den Stichwort Dancing with the Stars.

Quellenangabe: Das Foto oben hat mit Dancing with the Stars 2018 nichts zu tun, sondern dient lediglich der Illustration. Wir bekommen keine Fotos und keine Rechte, Fotos aus der Sendung zu zeigen. Deshalb müssen wir zu diesem “Kniff” greifen. Das Foto solle aber immer irgend etwas mit der Show zu tun haben. Diesmal wegen der beiden Eiskunstläufer Platz 1 nach den Jury-Punkten eben dieses Bild.




5 Kommentare zu “Dancing with the Stars 2018 am 7. Mai 2018 – Videos, Tänze, Punkte”



  • DMD sagt:

    Kleine Korrektur zum Videokommentar: Jennie und Keo sind noch dabei. Ansonsten warst Du mit Deinen Einschätzungen näher an der Wahrheit als manche Jurykommentare. Vor allem die Schwärmerei von Carrie Ann Inaba nebst der 9 Punkte für Chris war irgendwie daneben. Er hat sich bemüht alles richtig zu machen, war dabei aber so geschmeidig wie Frankie Muniz. Auch der eigentlich schönere 50’s Team Dance kam bei der Jury schlechter weg.
    Mehr Line Dance für Tonya, wie von Dir gefordert, hat sich Sasha wohlweislich verkniffen. Len Goodman mag es nämlich gar nicht, wenn man zu viel Schnickschnack in die Choreo einbaut. Vor allem Mark Ballas könnte ein Liedchen davon singen. Gastjuror war übrigens Vorjahressieger Rashad Jennings. Für nächste Woche ist „Grandpa“ Rossi angekündigt. Hoffentlich richtet der besser als er getanzt hat. Eventuell gibt’s auch ein Wiedersehen mit Meryl Davis. Die saß diesmal im Publikum, um ihrer Kollegin Mirai die Daumen zu drücken.
    Weil Du die Profis angesprochen hast: Da sind die Amis aus mehreren Gründen im Vorteil. Zum einen ist Ossendorf nicht Utah; da kommen gleich fünf ehemalige und aktive Pros her (Derek und Julianne Hough, Jenna Johnson, Witney Carson und Lindsay Arnold. Dort werden Tanztalente schon in der Schule gefördert. Die meisten DWTS Pros haben außerdem seit deren Einführung in Staffel 12 den Weg über die Dance Troupe genommen; einige auch über So You Think You Can Dance. Die wissen also schon, was eine Fernsehshow von einem Tanzturnier unterscheidet und müssen nicht ins kalte Wasser springen wie Neulinge bei Let’s Dance. Zwei Staffeln pro Jahr bedeuten natürlich auch einen Erfahrungsvorsprung. Witney z.B. hat 2014 angefangen und trotzdem schon so viele Staffeln hinter sich wie Massimo oder Isabel. Noch deutlicher wird das bei Cheryl Burke. Ganze 3 Jahre älter als Ekaterina, aber bis jetzt schon unfassbare 20 Staffeln auf dem Buckel.
    Von dem professionelleren Umfeld (Trainingszentrum, Produktionsbudget, Bühnentechnik, Liveband etc.) fangen wir lieber erst gar nicht an.
    Das heißt aber umgekehrt, dass unsere Profis unter sozusagen erschwerten Bedingungen trotzdem einen tollen Job machen.

    • Hallo DMD, da war wohl noch ein Textschnipsel an einer Stelle, wo er nicht hingehört… Danke für den Hinweis!

      Aber zu den Profis: Ich hatte das wirklich auf die Salsa bezogen, mit der Tanzsport-Tänzer hier regelmäßig so ihre Sorgen haben – nicht weil sie’s nicht könnten, sondern weil ihnen die Übung fehlt und. Daran scheitern bei uns ja sogar einzelne Jury-Mitglieder in ihrer Urteilskraft…

      Da sind wir beim interessanteren Teil, Deinen Anmerkungen! Es ist ein tatsächlich ein Konglomerat von der Früherziehung, dem Breitensport, dem Tanzsport – bis hin zur konkreten Situation bei Let’s dance. Auch wenn wir daran nichts ändern, sollte das immer wieder diskutiert werden. Ich finde, das passiert viel zu selten und zu leise.

      An ihrer Qualifikation können unsere Profis aber arbeiten, mit den von Dir genannten Einschränkungen, auf die sie keinen Einfluss haben. Ich denke, nicht umsonst ist z.B. Marta so zuverlässig gut – weil sie eben in der Vergangenheit mehr getanzt hat, als jede(r) andere. Oder die Verbesserungen von Ekaterina in den Latein-Tänzen – die sind auch nicht über Nacht und von selbst gekommen. Weitere Beispiele wären zu nennen…

      Das, also an ihrer Qualifikation arbeiten, tun manche mehr und andere weniger. Das ist sicher ein Prozess, auch eine Frage des Selbstverständnisses.

      Und es schließt sich der Kreis zu RTL. Wer als Tänzer sich für eine solche Show „pimpt“, braucht natürlich auch eine gewisse Sicherheit und Perspektive. Du haust nicht Zeit und Geld raus für Trainings-Zyklen, Grundlagen, Hospitationen etc., wenn Du den „Return of Investment“ nicht siehst.

      Es schließt sich auch der Kreis zur „Gesellschaft“. Neben Let’s dance gibt es ja kaum Gelegenheit für die Tänzer, solche zusätzlich erworbenen Fähigkeiten anzuwenden. Ein Engagement, wie das von Vadim Garbuzov jetzt bei der Tour von Vanessa Mai, ist doch eher die Ausnahme, statt Regel.

      Zugleich öffnen sich die Kreise wieder: Warum holt sich Helene Fischer ihre Tänzer aus Amerika (bei der aktuellen Tour weiß ich das nicht, aber davor)? Doch nicht, weil das so schön einfach und unkompliziert wäre!

      Das ist wirklich ein komplexes Thema…

      • DMD sagt:

        Vadim in Diensten von Vanessa? Wusste ich gar nicht. Da hat er bei LD zumindest geschäftliche Kontakte knüpfen können- sei ihm gegönnt.
        Was Du in Sachen Profis ansprichst- regelmäßiges Training bzw. Praxis, Gelegenheit für Auftritte außerhalb der TV-Show- hat ABC für seine Tänzer gelöst. Was macht die DWTS-Mannschaft, wenn die Staffel vorbei ist? Sie geht auf Live-Tournee. 2x im Jahr, mit jeweils um die 30 Stationen. Und das sind nicht irgendwelche Schulturnhallen in der Prärie, sondern z.B. die Radio City Music Hall in NY, und die meisten Termine sind ausverkauft. Die Tänzer bleiben im Training, machen Werbung für die Show und sind den zahlreichen Fans zum Greifen nah. Diese Art Öffentlichkeitsarbeit, mit all ihren positiven Nebeneffekten, scheint in Köln leider völlig unbekannt. Es muss ja keine Deutschlandtournee sein. So übertragbar sind die Verhältnisse nicht. Aber trotzdem liegt da viel brach. Gerade Leute wie Martha und Kathrin sind ja nun nicht irgendwelche Hupfdohlen. Da müsste sich doch mehr draus machen lassen; auch im Sinne der Quote?

      • Ich freue mich auch für Vadim! Sonst hat er bisher bei Let’s dance ja eher nicht so erfolgreich arbeiten dürfen. Nach 2 Siegen bei den Dancing Stars sicher auch nicht befriedigend.

        Natürlich werden die LD-Profis – soweit ich das weiß – regelmäßig zu Show-Auftritten gebucht – aber eben von anderen Veranstaltern, was finanziell sicher hilfreich ist, aber tänzerisch kaum weiter bringt. Bei RTL darf sonst ja nur Massimo in Spiel-Shows mitwirken oder bei „Die 25 besten/verrücktesten Wasweissich“ seine Verwunderung zum Ausdruck bringen, wie auch Motsi und Jorge, und abgesehen von den „Rentenverträgen“ für JL und Isabel.

        Da sind 2 Staffeln im Jahr und 2 Live-Touren von DWTS natürlich schon ne ganz andere Nummer. Da brauchst Du dann vielleicht auch tatsächlich mal ne Auszeit, wie Sol das letztens bei LD gefordert hat, um nicht immer nur im eigenen Saft zu schmoren. Offenbar ist ABC da ein ganzes Stück weiter als RTL. Wobei die auch langsam auf den Trichter kommen und ihr Engagement zumindest im Bereich Musik stetig ausbauen, umfassender tätig werden, als nur TV-Sender zu sein. Dass solchen Touren auch bei uns funktionieren können, zeigen die Live-Ableger einiger ARD-Shows, die seit Jahren funktionieren – allerdings „privat“ organisiert sind und vermarktet werden, nicht vom Sender.

        Man müsste sich natürlich was einfallen lassen. Nicht nur die Verhältnisse kann man von den USA nach D nicht einfach so übertragen, auch ist eine Live-Show keine TV-Show und eine Bühne kein Studio. Da muss schon mehr passieren und geboten werden. Aber dafür gibt es hierzulande auch Beispiele, wie man faszinierende Live-Shows macht. Richtig und gut gemacht, denke ich wie Du, dass das auch im Sinne der Quote ist bzw. wäre. „Kundenbindung“ nennt man das wohl in der Wirtschaft…

      • Sol sagt:

        Ein Problem ist, dass Amerika zum Einen wesentlich mehr TV-Tanz-Shows hat. Neben DWTS So you think you can dance und seit letztem Jahr World of Dance. Im Gegensatz zu anderen amerikanischen Shows ist es okay, wenn die Tänzer in mehreren Shows auftauchen. Sei es, dass DWTS sich aus So you think you can dance Tänzer rekrutiert – Benji Schwimmer, Lacey Schwimmer oder die neueren Pros – Jenna Johnson, Witney Carson und Lindsey Arnold, oder sei es, dass Profis von DWTS als Choreografen bei So you think arbeiten dürfen – Mark Ballas, Louis van Amstel, Emma Slater …, oder sei es, dass sie als All Stars dort arbeiten- wie jetzt Jenna Johnson, die letzte Staffel. Zum Anderen gibt es Möglichkeiten als Choreografen bei Serien zu arbeiten, dass ist zwar im Schnitt einmalige Sachen, ist aber auch eine Gelegenheit neue Ideen zu sammeln, oder als Tänzer in Touren für Sänger zu arbeiten oder in Videos wie Bittany Cherry (langjähriges Troupe-Mitglied) bei Ed Sheeran. Das sind neben der DWTS- Tournee viele Möglichkeiten zum Einen Geld zu verdienen, zum Anderen neue Erfahrungen, Ideen zu sammeln. Denn es ist schon traurig, dass unsere Profis tingeln müssen. Es wäre hier auch ein Unding, dass Profis in anderen Tanzshows auftreten dürften, wo bei es momentan keine weitere Tanzshow mehr gibt – Got to dance gibt es doch nicht mehr.

        Zur kreativen Pause ich hatte das nicht als Weiterbildungsmaßnahme gedacht. Nehmen wir Mark Ballas, den ich als Beispiel genannt habe, der hat in seiner Pause den Frankie von Jersey Boys gespielt, geheiratet und mit seiner Frau an neuen Lieder für die Tour gearbeitet, die er nach seinem DWTS-Rückkehr gestartet hat. Er hat, was komplett anderes gemacht, und ist mit neuen Ideen und neuer kreativer Energie zurückgekommen und ich hatte nicht gedacht, dass er noch kreativer werden könnte. Oder nehmen wir Jenna Johnson war jahrelang in der Dance Troupe, wurde dann zweimal zum Profi befördert – ich fand sie da nicht besonders gut, hat dann die letzte Staffel – außer als Dance Troupe – ausgesetzt und hat bei So you think you can dance als All Star gearbeitet und ihren Kandidaten bis ins Finale gebracht. Diese Staffel ist sie mit neuer Energie und Fokus zurückgekommen und macht einen verdammt guten Job, was ich von ihr nicht erwartet habe nach ihren für mich eher mäßigen Start als Profi. Solche Möglichkeiten scheint es für unsere Profis eher weniger zu geben. Bös gesagt, die „lukrative“ Zeit für Tänzer ist ja auch begrenzt und wenn man das Geld von Let’s Dance braucht um sich und seine Familie zu unterhalten, kann ich verstehen, dass bei uns eher seltener von den Stamm-Profis eine Auszeit genommen wird. Auch wenn, wie ich meine, einige es dringend benötigen, um neue Energie und Ideen zu sammeln.

        Aber ich denke insgesamt, wie auch vorgeschlagen, ist die Idee eines getrennten Diskussionspfades für solche Dinge besser, da es gerade hier doch eher ein Zweiergespräch zwischen euch im Schnitt ist.

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