Dancing Stars 2020 am 6.11.2020 Kritik, Meinung, Kommentar

von: | aktualisiert am: 25.11.2021
Dancing Stars 2020 am 6.11.2020 Kritik, Kommentar, Meinung

Dancing Stars 2020 am 6.11.2020 Kritik, Kommentar, Meinung – Foto: (c) Regina Courtier

Die Dancing Stars am 6.11.2020 waren eine frische, lebendige Tanz-Show mit einigen Wacklern. Hier meine Kritik, mein Kommentar, meine Meinung dazu.

Die Tanzpaare bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Ausgeschieden Andreas Ogris – Vesela Dimova

Einige Kritiker der letzten Wochen dürften nun nach den Dancing Stars am 6. November 2020 Ruhe gefunden haben. Mit Andreas Ogris – Vesela Dimova ist das Tanzpaar ausgeschieden, das in deren Augen am wenigsten gut getanzt hat.

Egal, wie man das einschätzt, sind sie das Tanzpaar, das die wenigsten Punkte bisher ingesamt sammeln konnte (von den verbliebenen Paaren, siehe dazu auch unser Stichwort Dancing Stars 2020).

Andreas Ogris - Vesela Dimova ausgeschieden bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Andreas Ogris – Vesela Dimova ausgeschieden bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

Ich sehe die Leistungen von Andreas Ogris – Vesela Dimova positiver, denn gerade gestern hat Andreas Ogris erneut bewiesen, dass er ein zuvorkommender, seiner Tanzpartnerin zugewandter Herr auf der Tanzfläche ist.

Das war zu Beginn der Dancing Stars bereits seine Stärke, die sich dann über die Zeit hinweg etwas verloren hatte, mit mehr werdenden Tanzschritten und der Konzentration darauf.

Aber hier nun bei den Dancing Stars am 6.11.2020 war dieser Vorzug von Andi Ogris wieder deutlich zu erkennen, besonders beim Jitterbug, bei dem er außerdem bewiesen hat (für die kritischen Köpfe: wenigstens angedeutet hat), dass ihm das Tanzen doch nicht so fremd ist.

Ich gebe zu, beim Wiener Walzer zuvor war das Schönste am Tanz Vesela Dimova in ihrem wunderschönen Kleid. Da ging in meinen Augen mehr daneben, als nur ein paar Tanzschritte. Ausgerechnet bei diesem Tanz waren zu viele choreografische Elemente drin, die Andreas Ogris nicht gut aussehen ließen und den eigentlich leichten, beschwingten Fluss des Tanzes gestört haben.

Nicht nur hier ist einfaches Tanzes meistens die bessere Wahl gegenüber Experimenten in der Choreografie. das gab es diesmal auch an anderer Stelle noch, auf die ich noch kommen werde.

Später bei Jitterbug haben Andi Ogris – Vesela Dimova meiner Meinung nach die Punkte beim Jitterbug zu recht für sich reklamiert bzw. von der Jury bekommen. Da war Andreas Ogris schon fast ungewöhnlich beweglich und engagiert für seine Verhältnisse. Damit schien er sich auszukennen und mir hat dieser Jitterbug gut gefallen.

Am Ende muss sich aber niemand beschweren darüber, dass Andreas Ogris – Vesela Dimova ausgeschieden sind. Das war ein Auszug mit Ansage. Es hätte das Tanzpaar schon viel früher treffen können.

Ob eine noch einmal verlängerte Reise bei den Dancing Stars 2020 Andi Ogris zu neuen tänzerischen Höhepunkten geführt hätte, darf man mindestens in Zweifel ziehen. Insofern ist alles gut!


Vesela Dimova bei den Dancing Stars 2020

Vesela Dimova war für die Dancing Stars 2020 ein Bereicherung und die beste neue Tänzerin im Profi-Pool der letzten Jahre. Ich hoffe, sie bleibt dabei und darf in weiteren Dancing-Stars-Staffeln noch zeigen, wie schön sie tanzen kann.

Als Einstiegs-Probant in Sachen TV-Tanz-Show-Choreografie war Andi Ogris sicher ein dankbarer Partner. Da wird sie künftig noch zeigen müssen, ob oder wie sie höheren Ansprüchen gerecht wird.

Ich habe das Gefühl, das kann sie gut schaffen. Vom Potential her und mit dem richtigen Partner könnte sie vielleicht sogar einmal die Dancing Stars gewinnen!

Norbert Oberhauser – Catharina Malek bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Norbert Oberhauser - Catharina Malek bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Norbert Oberhauser – Catharina Malek bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

Norbert Oberhauser und Catharina Malek waren wohl selbst am meisten überrascht, als sie in der Entscheidungssendung erfuhren, dass sie eine Runde weiter sind bei den Dancing Stars 2020.

Die Tänze zuvor hätten auch ein anderes Ergebnis erlaubt – allerdings nicht nur für dieses Tanzpaar!

In der Samba fand ich beide Tanzpartner sehr unsicher. Woran das genau lag, will ich gar nicht ergründen. Allerdings habe ich schon in der Choreografie eine gewisse Unruhe wahrgenommen. Die war nicht so richtig rund und logisch, mehr eine Ansammlung verschiedener Elemente. Insofern sehe ich hier eine gewisse Parallele zum Walzer des zuvor genannten Tanzpaares.

Vielleicht waren nur die Übergänge nicht so gelungen? Vielleicht war aber auch die Samba selbst die Herausforderung für beide?

Nun wissen wir, dass die Samba gerade für Paarungen mit Promi-Herren immer besonders schwierig ist. Doch auch beim Jitterbug hatte ich nicht den Eindruck, dass beide sich so richtig wohl gefühlt hätten im oder mit diesem Tanz.

Es ist aber erlaubt und normal, dass nicht jeder Tanz, jede Show gleich gut gelingt. Letzte Woche hatten Norbert Oberhauser – Catharina Malek eine gute Leistung gezeigt. Diesmal hat es nicht so geklappt. Es ist aber gerade noch gut gegangen.

Weil Norbert Oberhauser nicht gerade das geborene Tanz-Talent ist, würde ich mich an Stelle von Catharina Malek auf einfach gehaltene Grundlagen beim Tanzen konzentrieren.

Damit soll es dann auch gut sein. Man muss es nicht zerreden… Auf zu neuen Ufern und viel Glück beim nächsten Mal!

Michaela Kirchgasser – Vadim Garbuzov bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Michaela Kirchgasser - Vadim Garbuzov bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Michaela Kirchgasser – Vadim Garbuzov bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

Am Tanzpaar Michaela Kirchgasser – Vadim Garbuzov bei den Dancing Stars am 6.11.2020 sind mir drei Aspekte besonders aufgefallen:

Michi Kirchgasser hat in meinen Augen ihre gute tänzerische Entwicklung der letzten Wochen eindrucksvoll unterstrichen. Ich gebe zu, dass ich damit ausgerechnet in einer Rumba nicht unbedingt gerechnet hatte. Aber absehen davon, dass man immer etwas verbessern kann, war die Rumba von ihr gut getanzt.

Besonders die Attitüde, mit der Michaela Kirchgasser in diesem Tanz aufgetreten ist, hat mir gut gefallen. Dann wirken selbst nicht ganz so gelungene Elemente trotzdem noch selbstverständlich und nicht fremd. Das ist inzwischen ein entscheidender Unterschied z.B. zu Norbert Oberhauser vom Tanzpaar zuvor.

Dieses gewachsene tänzerische Selbstverständis hat man auch beim Jitterbug gut gesehen. Ich hatte keinen Zweifel, dass Vadim Garbuzov hier seiner Tanzpartnerin ein guter Begleiter sein würde und dieser Jitterbug gelingt.

Aber Vadim Garbuzov hatte sich zuvor bei der Rumba sehr weit hinaus auf’s Glatteis der Tanz-Show-Unwägbarkeiten gewagt. Es ist gerade noch einmal gut gegangen!

Vielleicht war diese Phase der Dancing Stars 2020 auch genau richtig, Neues zu wagen, Experimente. Zu schauen, wie weit man gehen kann mit Michaela Kirchgasser und auch Unbewöhnliches wagen.

Vadim Garbuzov ist bekanntlich ein „alter“ Tanz-Show-Fuchs, der weiß, dass man manchmal an die Grenzen gehen muss und dass es dafür geeignetere Zeitpunkte im Verlauf einer solchen Tanz-Show gibt, während man in anderen Situationen besser auf Bewährtes setzt.

Gestern bei den Dancing Stars am 6.11.2020 gab es bei der Rumba deshalb sicher ein paar blauen Flecke – vielleicht auch tatsächlich. Ich meine das aber im übertragenen Sinn. Doch selbst wenn Michi Kirchgasser sich sehr beweglich zeigte (das fand ich wirklich erstaunlich!), würde ich es mit den artistischen Figuren nicht übertreiben, Vadim! 1-2 szenische Höhepunkte sind genug!

Cesar Sampson – Conny Kreuter und Natalia Ushakova – Stefan Herzog

Die Bewertungen der Jury für diese beiden Tanzpaare bei den Dancing Stars am 6.11.2020 haben mich sehr gewundert. Davon abgesehen, dass ich sie als zu hoch empfinde, haben 2 Juroren beide Tanzpaare sogar auf gleichem Niveau gesehen. Das geht meiner Meinung nach deutlich am Gesehenen gestern vorbei!

Natalia Ushakova - Stefan Herzog bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Natalia Ushakova – Stefan Herzog bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

 

Natalia Ushakova – Stefan Herzog haben sich im Cha Cha Cha so wohl gefühlt, wie ein Ungeübter beim ersten Mal Eisbaden. Zumindest auf mich hat das so gewirkt.

Da war jeder Schritt vorsichtig und überlegt. Besonders Natalia Ushakova schien mir sehr konzentriert zu sein – sehr bemüht, alles richtig zu machen. Von einem flirty Cha Cha Cha bleib da nicht viel übrig. Für mich eigentlich gar nichts, wenn ich ehrlich bin.

Ich hatte den Eindruck, da fehlte ganz viel Übung! Damit die Sicherheit. Genau die aber braucht es für einen Cha Cha Cha und auch den späteren Jitterbug.

Man sieht ja, dass Natalia Ushakova sich Mühe gibt und auch genug musikalisches Verständnis hat, nicht einfach los zu laufen, wenn sie außer Takt ist. Passiert trotzdem manchmal und selbst dem besten Tänzer. Das will ich ihr nicht vorwerfen.

Aber entweder war Natalia Ushakova nervös, wie ein Rennpferd in der Startbox und hat „alles vergessen“, was sie kann – oder Stefan Herzog muss Grundschritte pauken, bis sie einen Tanz im Schlaf kann. Gerade beim Cha Cha Cha und Jitterbug braucht es nicht viel. Nur, das Wenige muss sitzen wie ein Haute Couture Kleid, damit es gut aussieht.

Conny Kreuter - Cesar Sampson bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Conny Kreuter – Cesar Sampson bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

Cesar Sampson – Conny Kreuter waren in meinen Augen eine ganze Klasse besser, als das eben genannte Tanzpaar. Das hat sich in den Jury-Punkten aber nur bei Dirk Heidemann ausgedrückt. Die beiden anderen Juroren sahen hier einen Gleichstand. Ich kann das nicht nachvollziehen, wollte aber extra erwähnen, dass man hier offenbar sehr unterschiedlicher Ansicht sein kann.

Trotzdem haben mich Cesar Sampson und Conny Kreuter diesmal nicht überzeugt. Die Rumba fand ich nicht sehr geschmeidig getanzt – eigentlich genau eine Stärke von Cesar Sampson. Ich denke, das lag an der Choreografie, in der viel herumgestanden, getragen und gehoben wurde.

Vielleicht war das dem Bemühen von Conny Kreuter geschuldet, Cesar Sampson offensichtlicher in Szene zu setzen, ihn mehr in den Vordergrund zu rücken. Mir hätte eine solide Basis-„Arbeit“ besser gefallen. Ein Tanz, in dem Cesar Sampson eher einen Rahmen abbildet, in dem sich die Dame bewegt, als dass er die Dame zu bewegt. So will ich es beschreiben, was ich meine.

Beim Jitterbug haben Conny Kreuter – Cesar Sampson eine „ursprünglichere“ Version getanzt. Was einem da gefällt, ist eine reine Geschmacksfrage. Da gibt es kein „besser“ oder „schlechter“, zumal ich weiß, dass in Wien bei etlichen Tänzern diese Art und Weise bevorzugt wird.


Schön fand ich aber im direkten Vergleich, die Unterschiede zu sehen zu Danilo Campisi – Silvia Schneider.

Silvia Schneider – Danilo Campisi bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Silvia Schneider – Danilo Campisi haben nämlich einen eher am späteren Rock’n’Roll orientierten Jitterbug getanzt, der im Ursprung ein Swing-Tanz ist, wie Lindy Hop, Balboa oder Shag. Die genauen Unterschiede sind aber eher etwas für Swing-Tanz-Spezialisten, die da sehr genau trennen.

Beim Slowfox zuvor wurden Silvia Schneider – Danilo Campisi leider zum „Opfer“ einer entweder unvorbereiteten oder verschlafenen Bild-Regie.

Den extra und als besonderes Element eingebauten Wechsel der Führung von Danilo auf Silvia werden viele Zuschauer gar nicht bemerkt haben, weil genau im Moment des Tauschs der Trompeter prominent im Bild zu sehen war, statt des Tanzpaares.

Leider beklage ich solche Ungeschicklichkeiten nicht zum ersten Mal bei den Dancing Stars 2020. Ich verstehe das überhaupt nicht! Kennt die Regie die Tänze nicht? Oder ignoriert sie das Wesentliche? Oder sind die Verantwortlichen einfach unaufmerksam und verbaseln dann solche Momente?

Man hätte ja, wollte man den Trompeter besonders loben, im Anschluss an den Tanz ihn extra vorstellen und zeigen können… Davon hätten alle mehr gehabt.

Unabhängig davon war das ein sehr solider Slowfox, den ich sogar besser getanzt fand, als die „äußeren Umstände“ es erwarten ließen.

Ich hätte mir etwas weniger „Gottlieb Wendehals“ gewünscht. Sorry, Danilo, aber bei den kurzen Hosen, den bunten Socken, der Brille und dem Gelhaar hatte ich genau diese Assoziation zum erst vor einigen Monaten verstorbenen Werner Böhm in seiner Parade-Rolle als Polonaise-König.

Die Idee hab ich wohl verstanden bei dem Song „Frauen regiern die Welt“. Ich unterstelle aber besonders Silvia Schneider und auch dem Italiener Danilo Campisi ein moderneres Bild der Geschlechterrollen.

Nun gut, im Grunde ist das nur Geplänkel nebenbei…

Silvia Schneider - Danilo Campisi bei den Dancing Stars am 6.11.2020

Silvia Schneider – Danilo Campisi bei den Dancing Stars am 6.11.2020 – Foto: ORF – Günther Pichlkostner

Fazit zur Sendung Dancing Stars am 6.11.2020

Insgesamt gesehen fand ich die Dancing Stars am 6. November 2020 eine gelungene, kuzweilige und abwechslungsreiche Sendung! Auch wenn bei den Einsprengseln, wie den Duellen diesmal, nicht immer alles so ganz hundertprozentig klappt, sind sie doch eine schöne Abwechslung.

Gar nicht eingegangen bin ich bisher auf die verkorkste Regel bei den Duellen, dass die Tanzpaare der ersten beiden Plätze miteinander oder gegeneinander tanzen, dann die auf den mittleren Plätzen und dann die auf den letzten beiden Plätzen.

Hätte man die Regel ernst genommen, hätte es ein ziemliches Durcheinander gegeben. Wenn man aber Regeln nicht beachtet, muss man sie nicht erst aufstellen. Noch besser wäre es, Regeln aufzustellen, die funktionieren. Die Jury wusste offenbar auch nicht, worum es geht bzw. wie die Paarungen beim Jitterbug später zusammengestellt werden.

Das Glück war den ORF-Tüchtigen bei den Dancing Stars hold. Es hätte wohl einige Entrüstung gegeben, wenn durch die unglückliche Regel-Punkte-Konstellation (3 Paare nach den Einzeltänzen punktgleich) eines der besseren Paare ausgeschieden wäre.

Wie leicht man die gleiche Aufgabe vernünftig lösen kann, zeigt die Dancing-Stars-Schwester-Sendung in den USA (siehe Artikel Dancing With the Stars am 9.11.2020: Tänze, Songs).

Letzte Anmerkungen, Hinweise und Links

Alle Tänze, Songs, Punkte der Sendung finden Sie in unserem Artikel Dancing Stars am 6.11.2020 Fakten: Wer ist ausgeschieden? Tänze, Songs, Ablauf

Inzwischen gibt es auch einen Artikel mit den Einschaltquoten und Zuschauerzahlen der Dancing Stars 2020. Wenn Sie wissen wollen, wie’s bisher lief: Dancing Stars 2020 Einschaltquoten und Anzahl der Zuschauer

Alle Artikel zu dieser Staffel sammeln unter Dancing Stars 2020 und generell zu dieser Tanz-Show im ORF in dem Stichwort Dancing Stars. Dort finden Sie sortiert auch Artikel zu den Staffeln in den vergangenen Jahren.

Mehr Artikel allgemeinerer Natur finden Sie auch in unseren Kategorien TV-Shows und Tanzen im Fernsehen.




1 Kommentare zu “Dancing Stars 2020 am 6.11.2020 Kritik, Meinung, Kommentar”



  • Stanislaus sagt:

    Hallo Karsten, zuerst danke für den Kommentar am 31. Oktober.

    Mein Kommentar zur Sendung vom 6. November: ja, auch ich habe nach dieser Sendung, sehr schön formuliert, die „Ruhe gefunden“. Bei allem Verständnis für die „Show“, primär will ich Tanzleistungen sehe, je besser getanzt, umso größer der Augenschmaus!

    Was auch mir immer wieder negativ aufgefallen ist und subjektiv 2020 einen neuen Höhepunkt erreicht hat ist, dass die Kamera sekundär wichtige Bilder zeigt, anstatt die Tanzpaare „im Auge“ zu behalten. In der Schrittfolge und dem Tanzverlauf fehlt dann wesentliches. Eine bessere Bildregie wäre absolut wünschenswert.

    Mit lieben Grüssen, Stanislaus

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