Beachen (lernen) beim Champ Camp auf Mallorca Ende September / Anfang Oktober 2010
von: Karsten Heimberger | aktualisiert am: 16.08.2010Beachen? Heißt natürlich Beach-Volleyball… Wer Lust hat, beachen zu lernen oder sein Spiel zu verbessern, sollte über die Beach-Camps – die eigentlich Champ Camps genannt werden – auf Mallorca nachdenken, die die BeachMitte GmbH mit ihren Volleyball-Trainern Ende September /Anfang Oktober 2010 anbietet.
Die 3 Beach-Volleyball-Trainer Ole, Nik und Martin stehen bestens im Stoff, so dass ein Trainingserfolg fast garantiert ist. Die Drei trainieren auf Berlins größter Beach-Volleyball-Anlage, Beach-Mitte, das ganze Jahr über verschiedene Trainingsgruppen von den Anfängern bis zum fortgeschrittenen Beach-Volleyballer. Eine Woche beachen im milden Klima der Ballearen-Insel bringt den Rest an Sicherheit – das ist beim Beachen nicht anders, als beim Tanzen (lernen).
Im Mittelpunkt dieser Herbst-Beach-Camps steht das Spiel und die Taktik – während im Frühjahr z.B. mehr die Technik trainiert wird. Gewürzt wird die Trainingwoche mit diversen Turnieren und natürlich gibt es auch den „Champ“ im Champ Camp.
Die Kosten für die Trainingswoche betragen 135 € bzw. 165 €. Anreise und Übernachtung natürlich nicht inbegriffen, wobei Ihr Unterstützung erhaltet, eine Unterkunft zu finden. Dass das so organisiert ist, ist ein Entgegenkommen an die Teilnehmer, denn der Eine mag es gern komfortabler, ein Anderer gibt sich mit spartanischer Einrichtung zufrieden. So kann jeder seinen Urlaub verbringen, wie er mag – und trotzdem gemeinsam mit der Gruppe Volleyball trainieren.
Ein weiterer Vorteil dadurch ist, dass man nicht aus Berlin kommen muss, sondern quasi von überall her anreisen kann. Also durchaus ein Angebot an alle Beach-Volleyball-Freunde!
Wenn Ihr jetzt Interesse habt, auf zur Webseite von Beach-Mitte. Dort findet Ihr sicher auch, was hier nicht beschrieben ist. Wenn nicht, fragt dort einfach die Trainer. Telefonnummern und E-Mail-Adressen sind dort angegeben.
Quellen-Nachweis: Dieses hier verwendete Foto ist von pixelio.de und stammt von © Wole Onigbanjo/ pixelio