Bachelor 2013: Jan, der Eroberer, nimmt Alissa statt Mona
von: Salsango Redaktion | aktualisiert am: 22.02.2013Ach Jan… Warum denn ausgerechnet Alissa? Da hat der Bachelor 20 Frauen zur Auswahl und entscheidet sich für Alissa. Wohl zuerst, weil die den Eroberer und Beschützer in ihm geweckt hat.
Vielleicht hat die TV-Show Bachelor 2013 ein völlig falsches Bild von der jungen Frau gezeichnet. Aber von dem ausgehend darf man zumindest Zweifel haben, ob sich Jan Kralitschka hier wirklich richtig entschieden hat.
Sind die vermeintlichen Geheimnisse von Alissa nach einer Weile wirklich noch so spannend? Steckt überhaupt etwas dahinter? Oder war die Attitüde der Unergründlichen nur eine Mischung aus Inszenierung und Selbstschutz? Ein Schild, das Alissa ins rechte Licht setzen und davor schützen sollte, sich zu verlieben und dann enttäuscht zu werden?
Und wird Alissa Jan bei passender Gelegenheit nicht genauso abblitzen lassen, wie sie ihn die ganze Zeit auf Distanz hielt? Nicht reden, sich abwenden, mit Liebesentzug „bestrafen“?
Und wird Jan dann damit umgehen können? Vermutlich nicht, weil er selbst viel herzlicher und offen zu sein scheint. Auch eine Beziehung „auf Augenhöhe“ kann man sich hier kaum vorstellen. Das jedoch würde Jan wohl bald langweilen…
Ein wenig vorsichtig muss man natürlich schon sein bei dieser Beurteilung, denn wir kennen weder Jan noch Alissa wirklich.
Update 22.2.2013: Wie man inzwischen hört und liest, soll’s ja schon wieder vorbei sein mit beiden?! Dazu u.a. gibt es am Samstag um 22.45 Uhr (nach „Wetten, dass..?„) ein Special auf RTL.
Mona dagegen war offen wie ein Buch. Nie hatte man das Gefühl, Mona spiele eine Rolle, gäbe sich anders, als sie wirklich ist. Von der ersten Sekunde an und durch alle Bachelor-Sendungen verband Jan und Mona Offenheit, Wärme und Zuneigung. Dass sich Jan nicht in Mona verknallt hätte, kann man nach den vielen Bildern kaum glauben.
Dieser Verbindung hätte wohl auch jeder eine Zukunft zugetraut. Insofern hat Mona auch alles richtig gemacht!
Im Interesse aller Single-Männer möchte man den Frauen raten, keine Spiele mit den Männern anzufangen. Zappeln lassen, zurück ziehen, die Unnahbare geben – das sind keine erstrebenswerten „Fähigkeiten“! „Mach Dich rar, sei ein Star“ ist ein beliebtes Spiel, aber eben ein berechnendes und auch nur kurzfristig attraktives. Frauen hassen es selbst, wenn man es ihnen spielt.Verständlicherweise.
Man wird ja jetzt bald hören und lesen, wie es mit Jan und Alissa weiter ging oder noch geht. Alles Gute wünschen mag man dennoch.
Jan Kralitschka war zweifellos der sympathischste Bachelor bisher.
Alle unsere Artikel dazu findet Ihr unter den Stichwort Bachelor 2013.
Jan Kralitschka war sympatisch, bis gestern, gestern hat er wohl die meisten Sympathien verspielt ! Zu Recht, wie kann man eine Frau, bei der man erkennt ,dass sie sich verliebt hat, das wußte er sofort, so lange zum Narren halten?? Ob man sich verliebt oder nicht in einen Menschen spürt man sofort ! Aber die Strafe ließ ja nicht lange auf sich warten :-) und er sollte schon noch was für seinen Narzissmus aufgelegt bekommen!!
Dass Jan Mona was vorgespielt hat, ist wahrscheinlich vertraglich mit RTL geregelt gewesen, sonst wäre seine Entscheidung zu vorhersehbar und das Finale dementsprechend nicht überraschend. Sein Verhalten und Denken ist, wie auch später bei der Aussprache-Sendung mit Frauke Ludowig deutlich geworden ist, unreif. Als er rum stotterte und sagte er hätte keine Schmetterlinge im Bauch wie am Anfang, hatte man sogar ein wenig Mitleid. Er wollte, dass es mit Alissa auf Dauer spannend und geheimnisvoll bleibt, was in einer Beziehung natürlich unmöglich ist. Es sei denn man spricht von einer Affaire. Jan ist ein Mann, der sich von seinen Hormonen und Trieben leiten lässt. Klar, dass eine kumpelhafte Mona nicht seinem Beuteschema entspricht. Bei Alissa wiederum wurde ihm nach der Sendung bewusst, dass sie scheinbar doch auf etwas Ernstes hinaus ist, was automatisch den Reiz an der Sache verlor. Vielleicht war aber auch dies nur ein Mittel zum Zweck um die Modelkarriere aufzupeppen.